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Komm mit wandern!
Mitten in der Eifel schlängelt sich von West nach Ost ein kleiner Fluss zum Rhein. Die Ahr hat sich hier ein windungsreiches Tal geschaffen. In der Werbung wird es als das „Tal der roten Trauben“ bezeichnet, wobei der weinselige Flussabschnitt nur ein Drittel des gesamten Flusslaufes einnimmt. Tausende Wanderer bevölkern dort jedes Jahr den deutschlandweit bekannten Rotweinwanderweg. Auch die Ahrquelle, die in Blankenheim im Keller eines Fachwerkhauses von 1726 als fertiges Flüsschen zutage tritt, ist ein gern besuchter Ort.
Zwischen diesen beiden touristischen Zentren fließt in seiner Charakteristik eine „andere“ Ahr, unauffällig und still, durch eine wenig besuchte Tallandschaft mit teilweise steilen Berghängen. Ein geologisch und landschaftlich interessanter Flussabschnitt erwartet uns hier.

Rund um Schuld
nach der Flut


„Man genießt ein eigenartiges, wunderbares Bild“, schrieb 1892 Adolf Dronke, der Gründer des Eifelvereins. „Die Ahr macht eine kleine Schleife nach Norden und umschließt so eine kleine, nicht bedeutende Höhe, während das rechte Ufer von steilen hohen, teilweise kahlen Felsen eingefasst wird. Auf dem Halse der Landzunge liegt nun das Dörfchen Schuld“. Dieses kleine friedlich dahin fließende Flüsschen hat diese Landschaft geschaffen und versucht es auch in der Neuzeit immer wieder. Dann wälzen sich Flutmassen durch das Tal und verwüsten alles was sie erreichen können. So geschah es 1804 und 1910. Seitdem waren nun über hundert Jahre vergangen als am 15. Juli die Ahr erneut ihre Kräfte zeigte und eine mehrere Meter hohe Flut alles wegriss was sich ihr in den Weg stellte. Häuser stürzten ein, Menschen mussten von Hausdächern gerettet werde. Zum Glück gab es in Schuld keine Tote. Jetzt geht es an den Wiederaufbau. Vieles hat sich schon getan, aber manches muss noch passieren.
Das Ahrtal hat bei Wanderern immer schon einen gewissen Reiz versprüht. So habe ich 2020 eine Wanderung rund um Schuld noch vor der Flut gemacht und diese zwei Jahre nach der Flut wiederholt. Abwechslungsreich ist auch diese Wanderung auch wenn noch immer Auswirkungen der Flut zu sehen sind und dadurch sich das Landschaftsbild stellenweise verändert hat.

Lage ehemaliger Ahrbrücke   

Behelfsbrücke

Dieses Mal starten wir in Insul und queren dabei zwangsläufig die Behelfsbrücke, denn das einstige Wahrzeichen des Ortes stürzte bei der Flut ein und nichts erinnert mehr an die alte Brücke.
Wir folgen links der „Überdorfstraße“ und stoßen auf die ehemalige Eisenbahntrasse durchs Ahrtal. Sie ist mittlerweile zu einem Radweg umgebaut worden. Als 1871 die Strecke Köln – Trier aus rein militärischen Motiven fertig gestellt worden war, stellte man fest, wie wichtig die Eisenbahn ist, um Menschen und Geräte schnell von A nach B zu bringen. So begann man nun überall Eisenbahnstrecken zu bauen. Seit 1888 dampfte die Eisenbahn das Ahrtal hinauf, aber zunächst nur bis Dümpelfeld. Erst 1913 war die Strecke durchgehend bis Blankenheim befahrbar. Die Ahrtalbahn leistete aber nicht einmal 50 Jahre ihren Betrieb. 1961 begann der Abbau der Gleisanlagen im oberen Ahrtal. Heute profitieren nur noch die vielen Rotweinwanderer von dem verbliebenen Teilstück der Ahrtalbahn, die noch bis zur Flutkatastrophe bis Ahrbrück in Betrieb war. Hier zerstörten die Wassermassen Brücken und Schienen, sodass zurzeit die Bahn nur noch bis Walporzheim fährt. Geplant ist, die Gesamtstrecke zweigleisig elektrifiziert wiederherzustellen.

Rastplatz am Goldloch

entlang der friedlichen Ahr

Wir nutzen hier ein Stück der bequemen Trasse für unsere Zwecke und wenden uns nach links, Richtung Schuld.
Wir erreichen am sog. „Goldloch“ einen Platz mit Schutzhütte, der 2017 als Erinnerung an den ehemaligen Bergbau in Insul angelegt wurde. Das Flurstück mit den drei Stollen im Kupferberg wurde immer schon als „Goldloch“ bezeichnet, denn tatsächlich wurden bei Bahnarbeiten 1909 historische Goldmünzen gefunden. Der hier stattgefundene Bergbau galt aber dem Kupfer, das schon im oberen „Alten Stollen“ dem Erz folgend 1623 im massiven Fels allein von Menschhand ohne Maschinen vorangetrieben wurde. Die Aufschlussarbeiten für die unteren beiden „Tiefstollen“ begannen erst 1905. Nach Aufgabe des Bergbaus 1930 dienten die Stolen im Krieg noch als Zufluchtsort vor Bombenangriffen. 2015 wurden die Mundlöcher fachmännisch mit für die Tierwelt durchlässige Eisengitter verschlossen. Der Vorplatz wurde als Informationsstätte ausgebaut.
Die Wanderung führt uns dieses Mal nicht weiter auf dem Radweg durch den ehemaligen Eisenbahntunnel, sondern wir biegen links in den abgehenden Weg ab und folgen diesem entlang der heute friedlich dahin fließenden Ahr zu einer Stelle, die zeigt, was alleine Wasserkraft bewirken kann. In einer 100m langen und 12m hohen Felsenrippe hat sich das Wasser in Millionen von Jahren einen etwa 6 – 8 Meter breiten Spalt gegraben. Durch diese Felsspalte fuhren einst  die Prümer Lehnsleute des Ahrgaus auf Karren ihren Zehnten nach Bad Münstereifel. So erhielt dieses beeindruckende Felsentor den Namen „Prümer Tor“.

12m hohe Felsrippe

Prümer Tor

Vorbei am Wunderwerk der Natur steigen wir mit einem Serpentinenweg über den unter uns liegenden alten Eisenbahntunnel bergan. Unterwegs gibt der Wald einen Blick nach Schuld und der neu gebauten Umfahrungsstraße frei. Die L73 war von der Flut massiv zerstört worden. Für die neue 1.4km lange Strecke zwischen Insul und Schuld wurden auch ein stillgelegter 142m langer ehemaliger Bahntunnel sowie zwei ehemalige Bahnbrücken befahrbar gemacht.
Nach der Waldpassage geht es wieder bergab und auf den vor uns liegenden Ort zu. Dort liegen hoch oben über dem Flüsschen auf einer 35m hohen eindrucksvollen Felswand die Kirche St. Gertrud und daneben das ehemalige Hotel „Zur Linde“. In einem weiten Bogen werden sie von der Ahr umflossen. Sie wird hier im Volksmund „die schwarze Kaul“ genannt und diese besondere Stelle war Abenteuerspielplatz über viele Generationen hinweg. Aber kaum vorstellbar, dass ein so zahmes Flüsschen zu einem reißenden Strom werden konnte und dabei die anschließende Domhof-Brücke schwer beschädigte. Aber Schritt für Schritt geht der Wiederaufbau voran.

exponierte Lage Kirche St. Gertrud

von der Flut zerstörte Domhofbrücke

Wir verlassen den von der Flut geschädigten Ort und steigen von der Brücke auf einem schmalen Pfad Meter um Meter bergan. Schon bald bietet sich von der Höhe ein friedlicheres Ortsbild. Urkundlich wird Schuld schon 975 erwähnt. Dass die Römer sich aber hier schon aufgehalten haben, zeigen Funde aus dem Jahre 1964, als im Zuge der Flurbereinigung Reste eines römischen Gutshofes entdeckt wurden.
Eine Info-Tafel am Wegesrand gibt nähere Erklärungen. Die Spuren sind aber inzwischen vollends zugewachsen. Zusammen mit dem Ahrsteig, steigen wir auf einem Bergpfad zur Aussichtskanzel der „Spicherley“ auf.

Blick von der Spicherley

Bergpfad der Spicherley

Vom Aussichtspavillon bietet sich ein herrlicher Blick auf den idyllisch von der Ahr in einem weiten Bogen umflossenen Ort Schuld. Von hier oben deutet nur der kahle Uferbereich auf Flutschäden hin. Am Horizont hebt sich die mächtige mit 623m Höhe vulkanische Kuppe des Arembergs deutlich aus dem Landschaftsbild ab. Weiter führt uns der alpine Bergpfad aussichtsreich bergauf. Je mehr wir an Höhe gewinnen desto steiniger und felsiger wird der schmale Pfad. Hier ist Vorsicht geboten und zum Schauen bleibt man besser stehen, denn die Aussicht ist fantastisch.

Wanderpfad  

Ahrschleife

Nachdem wir die Felsen durchquert haben, führt uns der Pfad durch Mischwald talabwärts in ein kleines Tal, wo wir den „Holzseifen“ überqueren. Das Wasser hat hier eine regelrechte Schlucht gegraben. Der Pfad führt uns zu einem Panoramaweg. Dort lädt eine Bank 40m über der Ahr zu einer Rast mit einem neuen traumhaften Blick auf Schuld und seiner Ahrschleife ein.

Schuld und Ahrschleife

Auf dem Weiterweg verlassen wir den Ahrsteig und folgen dem Weg zwischen Wochenendhäuser zur K26., der wir nun ca 400m bergauf bis zur nächsten Rechtskurve folgen. Hier führt ein kleiner Steig geradeaus, auf dem zur Vorsicht hingewiesen wird. Der schmale Pfad führt durch den steilen Berghang der „Branderhardt“, einem mit Geröll und Felsen durchzogenen Hang mit Aussicht ins Ahrtal und zu dem über allem thronenden Aremberg.

alpiner Pfad

Blick zum Ortsteil Bahnhof

Auch umgestürzte Bäume können unterwegs zusätzlich den Weg erschweren. Von hier kann man auch schön den Ortsteil „Bahnhof“ einsehen. Von dem ehemals großen Bahnhof steht nur das Bahnhofsgebäude. Bei einer Weggabelung nehmen wir den unteren, wo schließlich der Pfad an einem Fahrweg endet. Links sind es dann nur wenige Meter bis zur Straße. Diesen Ort, wo auch der Armuthsbach in die Ahr fließt, nennt man „Dreieck“.  Wir wandern nun links an der Straße entlang, begrenzt rechts von der Ahr und links von den Felsen der „Branderhardt“.

Ortsteil Bahnhof

Faltenumbiegung

Hier um Schuld hat die Ahr sich tief in das Gebirge eingegraben, wodurch immer wieder Einblicke in die Erdgeschichte gegeben werden. Es wurden vor 400 Millionen Jahren in einem Meer Schlamm, Sand, Kies und Schottermasen abgelagert, die sich mehrere Tausend Meter hoch auftürmten und im Laufe von Jahrmillionen sich verfestigten. Anschließend wurde das Land gehoben und zusammengedrückt, wodurch Falten entstanden. An der Felswand links unterhalb der Branderhardt sind die einzelnen Abläufe gut zu beobachten. Wer noch mehr Information der erdgeschichtlichen Bedeutung der Felsen kennen lernen möchte, kann diese auf dem Link  http://geopfad-schuld.de  erfahren.

Zeugen ehemaliger Ahrtalbahn

malerisches Schuld

An der Bahnhofsbrücke queren wir die Ahr. Von hier können wir erneut an den Felsen sehen was für Kräfte einst am Werk waren, die sogar zu einer Faltenumbiegung geführt haben. Nach Querung der Ahr finden wir noch Zeugen der ehemaligen Ahrtalbahn, die aber erst 1913 als solche einmal bis Blankenheim fuhr.
Am Ende der Bahnhofstraße folgen wir dem Wirtschaftsweg nach rechts bis zum zweiten, links abbiegenden Feldweg. Auf diesem Wiesenweg gewinnen wir wieder langsam an Höhe und schauen hinüber zu dem malerisch zwischen Ahrberge gelegenen Ort. Wir kommen in den Wald, wo der Berghang immer steiler wird. Die Wanderung führt uns dann hoch über der Talsohle an senkrecht aufsteigenden Felswänden entlang, die erneut einen Einblick in die Erdgeschichte geben. Der Blick geht dann zur heute friedlich dahin fließenden Ahr, wo aber weiterhin an der Beseitigung der Schäden gearbeitet wird. Die Infrastruktur ist teils mit neuen Straßen wieder instand gesetzt

entlang senkrechter Felsen

Blick vom Türmchen Nr. 2

Spuren der Verwüstung, bei der ganze Häuser weggespült worden sind, zeigen immer noch trostlose Uferflächen. Nur ein Trafohäuschen hat den Fluten standgehalten und hat den Namen „Flutturm“ erhalten.

Schuld 2 Jahre nach der Flut

Es folgt ein kleiner Parkplatz, wo wir dem Hinweisschild „Zu den Türmchen“ rechts bergauf folgen. Nach einem weiteren Wegweiser kann man hier zu zwei Aussichtspunkten gelangen. Uns reicht aber einer und so steigen wir den Pfad rechts bergan und erreichen schon nach ca. 30m einen kleinen Pavillon (306m), von wo das Bild die Flutschäden noch einmal deutlich macht.
Anschließend geht es zurück bis kurz vor dem Parkplatz und rechts auf dem Wallfahrtsweg weiter. An einer kleinen Quelle vorbei führt der Weg hinunter zur Straße. Nach ca. 100m geht der Stationsweg auf der anderen Straßenseite weiter und wir  stehen bald vor der „Schornkapelle“

Schornkapelle

Freilichtbühne

In früheren Zeiten war die Verbindung von Dorf zu Dorf sehr schlecht. Straßen und Brücken gaben es nicht. Erst im Kriegsjahr 1870 hatte man von Dümpelfeld die Straße bis zum Armutsbach geschaffen. Man musste, um von Insul nach Schuld zu kommen, mehrmals die Ahr queren und durchfahren.
So geschah es einmal, dass zur späten Abendstunde ein Bauer aus Schuld auf der Heimfahrt von der Hahnensteiner Mühle unterwegs war. 100-mal war er diesen Weg schon gefahren. Aber es hatte den ganzen Tag stark geregnet, deshalb hatte die Ahr Hochwasser und das Fuhrwerk geriet in starke Strömung und das Ende für Ross, Wagen und Fuhrmann schien gekommen. Den Tod vor Augen rief der Bauer die Jungfrau Maria um Hilfe an und versprach eine Kapelle zu Ehren der Mutter Gottes bauen zu lassen. Da kam der Mond zwischen den Wolken hervor und in seinem Licht fand der Bauer wieder aus den Fluten. Er hielt sein Versprechen und ein Kapellchen wurde erbaut. Sie wurde nach ihrem Stifter „Schornkapelle“ genannt.

sanft dahin fließende Ahr

Pfad zum Prümer Tor

Der Wanderer erreicht sie am Ende des Stationsweges. Im Laufe der Jahre wurde sie erneuert, umgebaut und in den heutigen Zustand versetzt. Unmittelbar hinter der Kapelle liegt seit über 50 Jahren eine kleine Freilichtbühne, auf der jährlich an den Wochenenden im Sommer Vorstellungen stattfinden. Den Zufahrtsweg wandern wir hinunter bis zu einer Linkskurve. Hier führt uns die Wanderung durch ein stimmungsvolles uriges Tälchen und einem auf der „Weißen Ley“ ca 30m fast senkrecht über der

Prümer Tor

Ahrtalstraße verlaufenden Höhenpfad. Marienkapellchen begleiten uns unterwegs. Am Ende des Waldes geht es hinunter auf die andere Straßenseite zu der anfangs erwähnten über der Ahr aufragenden  Felswand.  Der Blick in das wunderschöne Tal  Mit  der  heute friedlich  dahin  fließenden Ahr hinterlässt bei dem Gedanken an die verheerende Flut eine traurige Erkenntnis.  Der schmale Pfad führt zum Durchbruch des Prümer Tors. Dieses Tor hat nicht der Mensch geschaffen, sondern fließendes Wasser eines heute unscheinbaren Bächleins hat sich in den Fels eingegraben. Durch die größere Wasserkraft der Ahr konnte die sich schneller und tiefer, als der kleinere Nebenbach, in die Landschaft eingraben. Ein Wasserfall entstand und der Bach grub sich rückwärts in den Fels.

Entlang der Ahr nach Insul

Neu gestalteter Kreuzplatz

Entlang der gemächlich dahinfließenden Ahr geht es zurück nach Insul. Dort hat man in Rekordtempo wieder aufgebaut und vielleicht schöner als zuvor, so wir der Platz mit dem Wegekreuz. An der zurzeit provisorischen Ahrbrücke endet diese Rundwanderung.

Entlang der Ahr zur Hahnensteiner Mühle

Hahnensteiner Mühle

Einen Abstecher machen wir aber noch zu einer der Mühlen, die Jahrhunderte überlebt hat. Am Stauwehr, der sog. „Rausch“, wird das Wasser der Ahr in den Mühlenteich geleitet. Entlang dieses Baches sehen wir schon bald die Hahnensteiner Mühle.  Sie war schon 1556 einer der bedeutendsten im kurkölnischen Amt Nürburg. Nach mehreren Umbauten war sie bis 1984 in Betrieb. Heute klappert sie wieder. Dort, wo früher Getreide zu Mehl gemahlen wurde, wird jetzt elektrische Energie erzeugt. Die Mühle wurde zu einer kleinen Wasserkraftanlage umgerüstet.
Hier enden nun 2 Jahre nach der verheerenden Flut Bilder einer aussichtsreichen Wanderung rund um Schuld. Sie zeigen, wo heute Menschen und Natur nach einer verheerenden Flutkatastrophe eine neue Landschaft gestalten.

Informationen: Wanderkarte Nr. 11 des Eifelvereins (Oberes Ahrtal) Seit 2009 lädt ein Geopfad in Schuld zu einer kleinen Zeitreise durch die geologische Geschichte der letzten 400 Mio. Jahre ein. Einige der 11 Aufschlusspunkte werden bei der Wanderung angetroffen. Nähere Informationen findet man auf der hompage  http://schuld-ahr.de
Streckenlänge: ca. 13,5 km Rundwanderung, Auf- und Abstiege 370m
Schwierigkeit: mittelschwere Berg- u. Talwanderung, Auf- und Abstiege 350m,  70m Anstieg über den ehemaligen Bahntunnel, 120m steiler Anstieg „Spicherley“ und kurzer Anstieg zum 1. Aussichtspunkt „zu den Türmchen“, zu empfehlen feste Schuhe mit Profilsohle, da teilweise alpine Pfade
Einkehrmöglichkeit: an der Strecke Biker-Treff „Haus Waldfrieden“ am Dreieck, in Schuld die Hotel „Schäfer“, in Insul Restaurant „Ewerts“, Landgasthaus Keuler

Hier noch einige Bilder, die 2020 vor der Flut entstanden sind:

        "Hahnensteiner Mühle"                                Stauwehr Insul                                       Ahrbrücke Insul

    Schuld, alte Eisenbahnbrücke     Felswand, ehem. Abenteuerspielplatz      Schuld, Domhofbrücke

             Höhenweg nach Insul                    Blick vom "Türmchen"             Auf steilem Felsen Kirche St. Gertrud


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