Die Kalk - Eifel
Geologisch können wir die Eifel in drei Stockwerke unterteilen, in denen Gesteine aus fast allen Epochen der Erdgeschichte zu finden sind. Der Sockel besteht zum größten Teil aus Ablagerungen der Devonzeit vor 400 Millionen Jahren. Der Abtragungsschutt des nachfolgenden durch Auffaltung entstandenen variskischen Gebirges bildet das zweite Stockwerk. Dann gerät diese fast ebene Landschaft wieder in Bewegung. Sie steigt langsam auf und die Flüsse müssen sich nun tiefer eingraben. Vulkane durchbrechen die vorhandenen Stockwerke und gestalten das neue Gesicht der Eifel mit. Durch die ständige Bewegung der Erdkruste entstehen Risse und Brüche, Senken und Mulden. Die größte Senkungszone wird als „Eifeler-Nord-Süd-Zone“ bezeichnet. Hier haben sich einzelne Mulden gebildet, die von Sätteln unterbrochen werden. In diesen Mulden haben sich Gesteine, die an anderen Stellen im Laufe der Erdgeschichte abgetragen wurden, erhalten.
Sie bestehen zum größten Teil aus Mergeln und Kalken und werden daher als Eifel-Kalkmulden bezeichnet. Acht dieser Mulden erstrecken sich von der Mechernicher Bucht bis zur Trierer Bucht, wobei die Sötenicher, Blankenheimer und Gerolsteiner Mulde die bekanntesten sind.
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Spuren der röm Wasserleitung 0 15km ↑↓ 380m
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