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Komm mit wandern!

Gerolsteiner Dolomiten
Korallenriffe, Höhlen und Vulkane

Über die Einzigartigkeit der Eifel ist schon viel geschrieben und berichtet worden. So gibt es neben dem berühmten Nürburgring einen Ort, der ebenfalls in aller Welt bekannt ist, Gerolstein. Sein Wasser wird millionenfach rund um den Globus getrunken. Es sind die differenzierten geologischen Strukturen, die dies ermöglichen. Die einst rege vulkanische Tätigkeit in dieser Region ermöglicht heute die Mineralwasserindustrie von Gerolstein.
Besucht man den Ort, so fallen besonders die markanten Felsformationen auf. Sie sind wiederum ein Zeichen dafür, dass vor etwa 380 Millionen Jahren das Gerolsteiner Land von einem warmen Meer bedeckt war, im dem sich ein gewaltiges Korallenriff entwickeln konnte. Als später die Eifel sich aus dem Meer emporhob, drangen magnesiumreiche Lösungen in die Kalkablagerungen ein und kristallisierten das Gestein zu Dolomit um. Im Laufe der Jahrmillionen sind große Bereiche der Abtragung zum Opfer gefallen, aber die Reste prägen heute das Bild der Stadt. Man spricht bei den schroff auf über 100m über das Talniveau ansteigenden Felsen von den Gerolsteiner Dolomiten. Aufgrund dieser beiden geologischen Vorgänge rechnet man diese Landschaft sowohl zur Kalk- als auch zur Vulkaneifel.
Die Erdgeschichte liegt den Wanderern bei dem bevorstehenden Streifzug regelrecht zu Füßen. Es geht Schritt für Schritt durch die geologische Vergangenheit. Am Wegesrand gibt es grandiose Dolomit- und Kalkgesteine zu entdecken, urzeitliche Höhlen und längst erloschene Vulkane.

            Gerolsteiner Dolomiten                              "Helenenquelle"                              Aussicht "Rother Hecke"

Wir starten unsere Wanderung an der Brunnenstraße, wo wir teils kostenlose sowie gegen eine geringe Gebühr Parkplätze finden. (360m). Vom Parkplatz geht es entlang der Kyll und nach Unterquerung einer Brücke kommen wir in den Kurpark mit der „Helenenquelle“.
Das Wasser wird aus einer Tiefe von fast 100m entnommen und kann freiweg vom Messinghahn getrunken werden. Frisch gezapft mit viel Calcium und Magnesium und einer ordentlichen Portion Kohlendioxid schmeckt es subjektiv gekostet besser als das aus der Flasche. Wer leere Flaschen mitgebracht hat, kann sie füllen und unterwegs immer wieder das Mineralwasser kosten.
Weiter wandern wir auf dem Kyllweg, hier auch „Josef-Schramm-Weg“, und queren an einer Mühle den Fluss, den wir weiter begleiten und mit ihm die Eisenbahn unterqueren. Nach 100m trennen wir uns von der Kyll und wenden uns rechts einem Geschäftspark zu, den wir über die „Raiffeisenstraße“ an einem Kreisverkehr verlassen. Auf der gegenüberliegenden Seite geht es mit der „Gilze-Rijen-Straße“ leicht bergan. Mit dem Wegweiser „Auberg“ verlassen wir rechts die Straße, um aber gleich hinter dem eingezäunten Grundstück links auf einem Trampelpfad am Zaun entlang weiterzugehen. Über einen freien Berghang gelangen wir hinauf zum Feriendorf „Felsenhof“ (2,2km, 410m). Hier folgen wir der Straße links 400m und biegen dort nach einem Rechtsbogen rechts in den Waldweg ein. Die „4“ führt uns im Talhang bis an den Rand der L24, wo wir vor der Zufahrt zur Gaststätte „Schauerbach“ rechts den Wirtschaftsweg nehmen (3,0km, 365m). Durch das reizende Schauerbachtal wandern wir hinauf und stoßen nach 800m auf einen Asphaltweg, wo wir auf dem gegenüberliegenden Wiesenpfad leicht bergan auf den „Eifelsteig“ treffen. Seinem Logo folgen wir nun bergauf zum Waldrand, wo ein Schild „Rother Hecke 0,7km“ unser nächstes Ziel angibt, dem wir auch beim nächsten Weg zusammen mit dem Eifelsteig rechts folgen. An der Waldecke verlassen wir den Eifelsteig und wandern ca.80m rechts am Waldrand entlang. Dort zeigt ein Holzschild „Turm Schocken 300m“, wie der ehemalige Vulkan auch bezeichnet wird, rechts zu unserem ersten Ziel „Rother Hecke“ (5,3km, 510m). Ein Rastplatz mit einer herrlichen Aussicht lädt spontan zu einer Pause ein. Wer die Landschaft noch intensiver betrachten und fotografieren möchte, kann noch einige Stufen der kleinen Aussichtplattform hochsteigen. 

Panorama von Aussicht "Rother Hecke"

Versuchen wir einmal, uns in die Devonzeit zurückzuversetzen. In jener Zeit lag der heutige Eifelraum in der Nähe des Äquators und war von einem warmen subtropischen Meer bedeckt. In einem flachen Meeresbereich bildeten sich Korallenriffe. Seelilien, Stromatoporen (Verwandte der Schwämme) und Brachiopoden wuchsen im ruhigen Wasser der Lagune. Das Bergplateau gegenüber ist der Rest eines solchen Riffs. Durch Absinken und Faltung der Gesteine wurden die devonischen Ablagerungen dann wieder herausgehoben. Es entstand ein fossiles Riff, die heutigen Gerolsteiner Dolomiten. Die Bergkuppen, die heute höher aufragen, gab es damals noch nicht. Es sind Zeugen vulkanischer Tätigkeiten. Auch die „Rother Hecke“ auf der wir uns befinden ist in Verbindung mit Vulkanismus im Quartär entstanden (Beginn vor etwa 1,8 Mill. Jahren).
Nach dieser aussichtsreichen Rast gehen wir zunächst die 300m wieder zurück und halten uns rechts am Waldrand bis zu einem Hochstand, wo ein Wiesenweg uns links bergab zum Eifelsteig bringt. Wir verlassen diesen aber direkt wieder rechts und gelangen über einen Grasweg an den Rand der ehemaligen Lavagrube des „Rother Hecke“ Vulkans. Einzigartig ist hier an der Abbruchwand dann die Wechsellagerung von braunen und bläulich schimmernden schwarzen Aschenlagen des geförderten Auswurfsmaterials zu bewundern. 

           Akelei am Wegesrand                       Lavagrube "Rother Hecke"                          "Schauerbachstausee"

Die Grube verlassen wir über die alte Zufahrtstraße und biegen da, wo diese nach links schwenkt rechts in den Grasweg ein. Dieser verläuft durch freies Hanggelände mit Sicht rechts zur Kuppe „Rother Hecke“ und links mit Blick über das bewaldete Schauerbachtal. Nach 700m stoßen wir wieder auf unseren Hinweg und den Eifelsteig, der uns die nächsten vier Kilometer den Weg weist. Zunächst wandern wir hinunter zu einem kleinen Stausee (7,4km, 390m) und dann die Straße hinauf bis zur K46 (Zum Sandborn). Biegen dort direkt rechts in die Feriendorfstraße „Am Stausee“ ein. Oben auf der Höhe (425m) nehmen wir links den Grasweg mit direktem Blick zu den Zinnen des „Aubergs“. 

        "Ritterburg Auberg"                                     "Schießscharte"                                       "Auberg"-Gipfel

Wie eine mächtige Ritterburg ragt der Kalkturm in den Himmel, der jetzt unser nächstes Ziel ist. Ein schmaler steil ansteigender Pfad führt links vom Eifelsteig hinauf zu einer Aussichtskanzel (8,5km, 450m) mit einem phantastischen Blick auf die gegenüberliegenden Dolomitfelsen der Munterley und der Brunnenstadt an deren Fuß. 

Blick vom "Auberg" zur "Munterley"   Dolomitfelsen der "Munterley"   Felszinnen der Gerolsteiner Dolomiten

Wieder zurück zum Eifelsteig geht es links in einem Bogen um die fast senkrecht aufragenden Felsen weiter und hinunter zur Straße „Am Auberg“ (9,0km, 395m). Hier halten wir uns zunächst links und biegen aber schon nach 100m rechts „Zum Sandborn“ ein. Am Ende wird die K47 (Lindenstr.) überquert und wir folgen nun weiter dem Eifelsteig mit dem Hinweis „Munterley 1,2km“. Nachdem die ersten 30 Höhenmeter bewältigt sind geht es nach einem Rechtsabbieger zunächst bequem 500m an den links aufsteigenden Felswänden vorbei. Dann beginnt der Anstieg zur Munterley und mit jedem Meter steigen wir durch Millionen von Jahren der Erdgeschichte. Aus der Böschung ragen meterhohe kantige Felsblöcke mit teilweise bizarren Formen heraus. Zwischen einigen Felsen sind schluchtartige Spalten und kleine Höhlen zu erkennen. Wegen ihrer kantigen Felszähne und ihrer Entstehung (Dolomitisierung) erinnert die Munterley an die Dolomiten in den Alpen. Diese Ähnlichkeit hat im letzten Jahrhundert zur Bezeichnung Gerolsteiner Dolomiten geführt.
Nach einer Umrundung des Felsmassivs erreichen wir das Plateau. (10,4km, 482m). Hier stehen wir am Rande des ehemaligen Riffs und es öffnet sich ein wahrer Traumblick. Unter uns das Kylltal mit Gerolstein. Vor Hunderttausenden von Jahren floss die Urkyll hier auf dem Niveau des Munterley-Plateaus nach Westen. Seitdem hat sie sich gut 120m tief in das aufsteigende Kalk- und Sandsteingebirge gefräst.
Diese phantastische Aussicht kann man natürlich auch bequem von einer Bank genießen. 

Gerolstein von "Munterley"

Weitere interessante Erlebnisse warten noch auf uns und so folgen wir weiter dem Eifelsteig, der schon am nächsten Wegweiser „Buchenlochhöhle 0,8km“ unser nächstes Ziel ankündigt. Unterwegs eröffnet sich noch einmal von dem nördlichen Felsen der „Munterley“ (520m) ein schöner Blick nach Westen. Bis zum Horizont ist eine flach gewellte Hügellandschaft zu sehen. Wobei an der gegenüberliegenden Talseite aber deutlich steile, unterschiedliche Hügelformen zu erkennen sind. Hier fallen besonders mit der „Rother Hecke“, rechts davon der „Rother Kopf“ und links die „Ooser Nase“ auf. Es sind geologisch junge vulkanische Formen.
Zurück zum Eifelsteig, der uns von der Höhe über Treppenstufen hinunter und entlang einer Kalksteinwand zu einer ovalen, birnenförmigen Öffnung führt. Über einen Treppenaufgang gelangen wir in das Buchenloch, wie die Höhle genannt wird.

                       "Auberg"                                      Zugang "Buchenlochhöhle"                         Höhleninnere

Sie liegt am Rande des Munterley-Plateaus und ist vor über 1,8 Mill. Jahren aus einem zunächst nur millimeterbreiten Riss im Gesteinsmassiv entstanden. Über diese Art von Rissen gelangt Regenwasser in den Untergrund und versickert. Auf seinem Weg durch das Kalkgestein löst das kalte Sickerwasser die Gesteinsbestandteile Calcit und Dolomit auf. Dies ist möglich, weil durch die niedrige Wassertemperatur viel CO2 gelöst ist. Als Folge dieser Lösungsprozesse werden vorhandene Risse erweitert und können sich so zu größeren Hohlräumen entwickeln. Durch Ausfällung von Calciumcarbonat entstehen wieder neue Kalksteine in Form von Kalksinter oder als Tropfstein. An den Wänden sind Kalksteinschichten, sog. Kalksintertapeten“, gut ausgebildet. Die Entwicklung von Tropfsteinen ist hier noch nicht weit fortgeschritten. Die Temperatur in der Höhle unterscheidet sich merklich von der Außentemperatur. Sie liegt hier bei ca. 8 Grad.
Der Hauptgang der Buchenlochhöhle hat eine Länge von ca. 30 m und eine durchschnittliche Breite von 4 m. Die ursprüngliche Höhe des Haupteingangs betrug ca. 2,4 m. Hohlräume dieses Ausmaßes stellten bereits in der Steinzeit für Menschen und Tiere einen Schutz vor Gefahr bzw. vor lebensfeindlichen Witterungsbedingungen dar. Wahrscheinlich wurde die Höhle schon in der Jungsteinzeit (etwa 300.000 Jahren) von Menschen benutzt. Auch im Zweiten Welkrieg diente das „Buchenloch“ den Menschen als Zufluchtsstätte.
Der Weiterweg führt uns an weiteren Felsen leicht bergan zu einer Info-Tafel, die uns auf die Bodenbildung eines frei gelegten Abschnitts an der Wegböschung aufmerksam macht. Es ist der ehemalige Kraterrand der „Hagelskaule“. Es handelt sich hier um einen der jüngsten und letzten Vulkanausbruchstellen der Eifel und ist etwa um 8000 v.Chr. entstanden. Damit haben auch die Steinzeitmenschen vermutlich auch den Vulkanismus in der Eifel erlebt. Da der Ausbruch aus der Bergflanke kam, konnte sich kein runder Krater bilden. Ein Lavastrom wälzte sich den Hang hinab und floss in dem Tal zwischen Auberg und Munterley ins Kylltal, wo er sich ausbreitete und den Kyllbach an die Südseite des Tales drängte. Es ist der Abschnitt, den wir auf dem Kyllweg nach der Bachüberquerung bis zur Eisenbahnunterführung entlang gewandert sind. Dieser Lavastrom ist der jüngste auf deutschem Boden.
Unser Wanderweg führt nun leicht bergab. Ein Blick nach Nordosten zeigt, warum das Gerolsteiner Land auch zur Vulkaneifel gerechnet wird. Mehrere Vulkankegel gestalten die Landschaft, so der markante Kegel des „Rockeskyller Kopf“ links und rechts der „Kasselburger Hahn“.

                   Vulkanberge                                            "Papankaule"                                     Juddenkirchhof

Vor uns liegt dann eine nahezu schüsselförmige Senke, die „Papenkaule“, wo schon vor der „Hagelskaule“ die Erde aufgebrochen war. Der Schlot, in der die Lava aufstieg, liegt unter einer maarartigen Eintiefung von 20m und einem Durchmesser von 80m. Da die Lava vor Erreichen der Erdoberfläche durch das Höhlensystem im Dolomit seitlich abgeleitet wurde, entstand kein Vulkankegel, sondern der Schlot blieb als Hohlform erhalten. Die Papenkaule ist also kein Maar, sondern ein verhinderter Schichtvulkan. Der wasserdurchlässige Untergrund verhinderte, dass hier ein Kratersee entstehen konnte.
An der Wegekreuzung (11,8km, 490m) am Rande des Kraters verlassen wir den Eifelsteig, um noch ein römisch keltisches Siedlungsrelikt zu besichtigen. Wir folgen hier dem Hinweis „Gerolsteiner Felsenpfad“ ein Stück und biegen am Waldrand rechts in den Wirtschaftsweg (2) ein. Am Ende stoßen wir auf einen befestigten Weg, wo links nach 200m eine Informationstafel die Anlage des „Juddenkirchhof“ erläutert. Diesen erreichen wir über den rechten Weg nach 100m (13.0km, 505m).
Der Römer Marcus Victorius Polentinus ließ hier im Jahre 124 nach Christus diese Tempelanlage errichten. Innerhalb der Ringmauer sind die Fundamente mehrerer Gebäude erhalten, zu denen auch zwei Tempel gehören, von denen der eine Herkules, der andere der keltischen Göttin Caiva geweiht war.
Es handelte sich wahrscheinlich um eine vorher vorhandene keltische Kultstätte. Römische Eroberer haben häufig bereits vorhandene Kultstätten zur Verehrung eigener Gottheiten übernommen. Münz- und Inschriftenfunde belegen eine Nutzung der Anlage über mindestens 260 Jahre hinweg (124-383 n. Chr). Dieser keltisch-römische Tempelbezirk mit Umfassungsmauer, Priesterhaus und Tempelanlagen konnte seit 1985, besonders durch die Aktivität der Gerolsteiner Eifelvereinsgruppe, wieder freigelegt und in seinen Fundamenten rekonstruiert werden. Der Name „Judenkirchhof“ kommt dabei nicht von einem jüdischen Friedhof, sondern vermutlich von der aus christlicher Sicht „heidnischen" Kultstätte, wobei aus frühchristlicher Zeit die Begriffe „Heiden" mit „Juden" gleichgesetzt wurden.
Hier oben trifft der Wanderer, bedingt durch den Kalkmagerrasen, auf eine eindrucksvolle Bodenflora und zahlreiche Schmetterlingsarten, wie das Widderchen oder das Schachbrett. 

                    "Wiesensalbei"                "Grünwidderchen" auf einer Esparsette         "Schachbrett-Falter"

Weiter wandern wir bis zur nächsten Wegekreuzung, wo ein Hinweisschild uns wieder zum Eifelsteig (0 stadteinwärts. Vor dem Bau der B410 bewegte sich der ganze Verkehr durch Gerolstein über die jetzige „Hauptstraße“, die wir hinauf über die „Mühlenstraße“ erreichen. Heute ist diese Straße verkehrsberuhigt und lädt mit seinen Geschäften, Eisdielen und Cafes zum bummeln und zu einem gemütlichen Wanderabschluss ein.,2km) leitet. Dieser bringt uns jetzt mit vielen Serpentinen hinunter nach Gerolstein. Nach Überquerung der Bahngleise und der Kyll geht es rechts auf der viel befahrenen „Brunnenstraße“ (B410) ca. 300m stadteinwärts. Vor dem Bau der B410 bewegte sich der ganze Verkehr durch Gerolstein über die jetzige „Hauptstraße“, die wir hinauf über die „Mühlenstraße“ erreichen. Heute ist diese Straße verkehrsberuhigt und lädt mit seinen Geschäften, Eisdielen und Cafes zum bummeln und zu einem gemütlichen Wanderabschluss ein.

Information: Wanderkarte Nr.19 „Gerolstein“ des Eifelvereins, Taschenlampe für Buchenlochhöhle zweckmäßig, leere Flaschen zur Abfüllung an der Helenenquelle.
Streckenlänge: ca. 15,5km, überwiegend „Eifelsteig“ Etappe 9, Abkürzung 6km, wenn in der „Gilze-Rijen-Straße“ dem Hinweis „Auberg“ hinauf gefolgt wird.
Schwierigkeit: wiederholtes Auf- und Ab, 150m aus dem Schauerbachtal zur „Rother Hecke“, kurzer steiler Anstieg zum „Auberg“ und 120m Aufstieg zur „Munterley“; Abstiege 420m, Aufstiege 420m
Einkehrmöglichkeit: Gerolstein, unterwegs Rucksackverpflegung, Rastplatz „Rother Hecke“ und „Munterley“

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