Alpine Talwanderung
Entlang von Getz und Hill

Das Hohe Venn präsentiert sich dem Betrachter als eine regelmäßige weitläufige Landschaft, die sich letztendlich beim Durchqueren reliefartig darstellt. Die heutige Landschaft entstand während einer eiszeitlichen Periode (vor ca. 2,5 Mio. bis vor 10000 Jahren). In dieser Zeitspanne wurde sie von vier Eiszeiten heimgesucht, jeweils abwechselnd mit dazwischenliegenden Wärmeperioden. Bei Tauwetter schliff das Schmelzwasser, das nicht in den noch teilweise gefrorenen Boden ablaufen konnte, sich einen Weg durch die bestehende Bodenoberfläche. Durch den Einfluss der starken erosiven Wirkung des Schmelzwassers entstanden schließlich die Täler und schnitten sich immer weiter durch rückschreitende Erosion als Kerbtäler ein.

 

romantisches Hilltal

Zwei dieser Täler werden wir bei der heutigen Tour erleben. Unser Ausgangspunkt das „Naturzentrum Ternell“ liegt ca. 5 Kilometer hinter dem ehemaligen Zollamt an der deutsch-belgischen Grenze zwischen Mützenich und Eupen.

1773 errichtete der Monschauer Tuchfabrikant Wilhelm Scheibler hier auf der 505 Meter hohen Kuppe ein Jagdhaus. Später wohnten die Förster der Umgebung auf „Ternell“. Der Name des Hauses geht auf die Lage zurück. In der Flurnamenforschung bedeutet „Nell“ soviel wie Hügel oder Erhebung und „ter“ ist ein Geschlechtswort aus dem neunten Jahrhundert und kann mit „der, die, das“ übersetzt werden. „Ternell“ steht also für „der Hügel“. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude vorübergehend als Zollstation genutzt. Heute ist es eine Touristische Begegnungs- und Bildungsstätte mit einem neu errichteten Museum, von wo aus naturkundliche Führungen und Wanderungen angeboten und unternommen werden können.
Gegenüber von Ternell wandern wir auf dem geteerten Forstweg (510m) mit einem grünen Kreuz (+) ca. 500m geradeaus, bis dieser einen Rechtsbogen macht. Hier biegen wir in den geradeaus führenden Pfad ein. Er lotst uns in Zickzackkurven über Steine, Wurzeln und Matschpassagen steil hinunter ins "Getzbachta"l.

     Brücke über den Getzbach                               Schaumkronen                                          Getzbach

Nach Querung eines Teerweges geht es weiter. Vorsichtig wird jeder Tritt überlegt gesetzt, um nicht zu stolpern oder auszurutschen. Trotzdem bleibt unterwegs Zeit, einmal anzuhalten und in das herrliche Tal hineinzuschauen. Unten überqueren wir das Gewässer auf einer hölzernen Bachbrücke (1,1km, 440m) und wandern auf dem breiten Forstweg bachabwärts. Wir bleiben auch nach 600m auf dieser Bachseite und folgen hier dem Pfad (+) neben dem rauschenden Bach. Im Gegensatz zu einem Gebirgsbach, wo klares Wasser über Steine und zwischen Felsen fließt, fällt hier dunkles, braunes Wasser auf und es türmen sich zusätzlich hier und da Schaumkronen auf. Wer nun hier eine Verschmutzung vermutet, irrt. Die dunkle, braune Farbe rührt vom Gehalt an gelöstem Eisen und Mangan und organischen Stoffen des Hochmoores her. Die bei der Zersetzung der Moorvegetation entstehenden Säuren lösen aus dem Gesteinsuntergrund Eisen und Mangan. Das Wasser ist immer extrem sauer und ungenießbar. Darin können gerade mal Wasserläufer, Wasserkäfer und andere Insekten leben. Hinzu kommt, dass im Bereich der Vennlandschaft kalkige Gesteine im Untergrund fehlen, so dass auch kein Carbonat im Grundwasser gelöst werden kann und somit das Wasser sehr weich ist. Bei weichem Wasser braucht man, um Schaum zu bilden, weniger Seife als bei hartem Wasser. Für Industrie und Haushalte ist das zwar vorteilhaft, wenn sich kein Kalk absetzen kann, aber weiches Wasser greift Wasserleitungen aus Kupfer, Blei und Eisen an.
An wirbelnden Stellen bilden sich dann im Wasser unansehnliche Schaumkronen.  Der Getzbach ist einer der wichtigsten Vennbäche. Er entwässert einen Teil des "Steinley-Venns" und das "Brackvenn" und hat dabei ein wunderschönes Tal geschaffen. Dieses wird nun immer enger. Abschüssige und steil aufsteigende Hänge rechts und links begleiten uns mit einem immer alpiner werdenden Pfad, was schließlich auch ein Warnschild deutlich macht. „Schwieriger Wanderpfad“ steht darauf und fordert zur Vorsicht. Der teilweise schmale und steinige im steilen Talhang verlaufende alpine Pfad ist aber an engen problematischen Stellen mit einem Geländer abgesichert.

                           alpiner Pfad                            hoch geschobene Felsen                                Wesertalsperre

Unbeschadet erreichen wir die Vorsperre des Getzbaches, bevor er in die Wesertalsperre einmündet. Über einen Eisensteg überqueren wir die Sperre und gelangen an einen asphaltierten Wegestern, wo wir auf dem oberen (+) rechts weiter wandern. Da, wo diese Wegemarkierung nach links weist, gehen wir geradeaus. Schon bald erscheint rechts die große Wasserfläche der Talsperre mit der Staumauer. Sie ist Belgiens größte Talsperre. Das Einzugsgebiet wird durch Weser, Getz-, Stein-, und Eschbach oberirdisch entwässert. Dazu kommen noch 36,8qkm aus dem Einzugsgebiet der Hill. Seit dem 17. Jahrhundert war die Versorgung des Eupener Raums mit Trinkwasser ein Problem. Da der Großteil der Flüsse um Eupen für die Tuchherstellung genutzt wurde, waren die Wasserläufe verschmutzt und man konnte kein Trinkwasser entnehmen. Um die Not zu lindern, baute man im 18. und 19. Jh. hundert öffentliche Laufbrunnen und Pumpen und schließlich 1884 sogar eine Wasserleitung. Da diese sich aber als Lösungen unzureichend erwiesen, entstanden 1901 die ersten Planungen für eine Wesertalsperre. Sie ist in den Jahren 1936-1942 und 1946-1950 etwa 4 Kilometer flussaufwärts von Eupen unterhalb des damaligen Zusammenflusses von Weser und Getzbach erbaut worden.
Bevor wir die 57m hohe Staumauer erreichen, geht links die Straße „Langesthal“ ab (6,1 bzw. 7,8km, 365m), hier müssen wir nach Besichtigung der Talsperrenanlagen weiter wandern oder die Wanderung abkürzen.
Die Talsperre fasst über 25 Millionen Kubikmeter Wasser mit einer Oberfläche von 126 ha. Sie dient zur Hauptsache dem Industriebedarf und der Trinkwasserversorgung, nebenbei fällt Elektrizität ab. Das Rohwasser, wie es in der Wesertalsperre gespeichert wird, kann in seiner ursprünglichen Zusammensetzung nicht als Trink- und Brauchwasser genutzt werden, da es einen zu hohen Eisen- und Mangangehalt aufweist, zuviel Schwebstoffe enthält und durch einen hohen Säureanteil und fehlenden Kalkgehalt zu sauer und zu weich ist. Um das Wasser zu säubern und keimfreies Trinkwasser zu machen, wurde unterhalb der Mauer die Aufbereitungsanlage gebaut. Durch Zusatz von Chemikalien wie Aluminiumsulfat, Kaliumpermanganat und aktivierter Kieselsäure, die sich mit den Verunreinigungen verbinden, werden Eisen, Mangan, Humusstoffe, Tonpartikel und sonstige Schwebstoffe aufgeflockt. Die gebildeten Flocken setzen sich zum Teil im Absetzbecken ab. Die restlichen Verunreinigungen werden dem Wasser im Filterraum durch Filterungen entzogen. Durch Zugabe von Kalk und Kohlensäure wird der Ph-Wert und die Härte des Wassers erhöht. Damit wird die angreifende Wirkung des Wassers auf die Rohre herabgesetzt. Schließlich wird das Wasser noch durch Zugabe von Chlorwasser entkeimt. Am Ende der Aufbereitung ist das Wasser kristallklar und soweit aufgehärtet, dass es fähig ist eine Karbonatschicht in den Wasserrohren abzusetzen.

                 Staumauer                                     Wasseraufbereitungsanlage             Staumauer unten u. Auslauf

Wer nun die Anlagen näher kennen lernen oder in der Gaststätte einkehren möchte geht über die 410m lange Mauerkrone zur andern Seite, dabei gehen die Blicke links hinunter an den Fuß der schwergewichtigen Staumauer und auf den umfassenden Komplex der Aufbereitungsanlage. Einen wirklichen Eindruck von der Mächtigkeit der Mauer erlebt derjenige, der von der anderen Seite zurück den Umweg und die Anstrengung durch das Tal auf sich nimmt. Dazu steigt man am Zebrastreifen den Pfad hinter der Leitplanke über zahlreiche Treppenstufen hinunter, umrundet das Gebäude und steht dann vor der hoch aufragenden Betonwand. Der Aufstieg erfolgt mit dem Pfad links hinter dem Ablauf und im Schatten der Mauer rechts im Zickzack wieder nach oben.
Weiter geht es ein Stück auf dem Hinweg bis zur „Langesthal“ Straße (7,8km, 365m), wo wir rechts leicht ansteigend nun mit einem „blauen Kreuz“ (+) als Wegweiser weiter wandern. Hinter den letzten Häusern endet der Asphalt und ein Schotterweg führt in den Wald. Hinter einem Rechtsbogen dürfen wir nicht den links abzweigenden Pfad verpassen, der hinter einem kleinen Steg auf die andere Grabenseite beginnt und auch mit dem (+) gekennzeichnet ist. Auf dem naturbelassenen Waldpfad gelangen wir zu einem idyllisch gelegenen Weiher (9,5km, 365m).

 Kluse Teich

Vor dem Bau der Wesertalsperre wurde von hier über eine 8km lange Ton-Rohrleitung Eupen mit Wasser versorgt. Das Weserwasser wurde von Roetgen bis hierhin zu den "Kluse-Teichen" geführt (maximales Fassungsvermögen ca. 110 000 cbm). Inzwischen hat die Natur die Anlage in ihrem Sinne zu einem Biotop umgestaltet. Auf dem breiten Forstweg erreichen wir die Straße Mützenich – Eupen, an der sich rechts und links Parkplätze befinden, wo die Wanderung auch begonnen werden kann.
Weiter geht es nun entlang des Hertogenwaldes. Auf der rechten Seite schauen wir über Wiesen zu dem im Tal liegen Städtchen Eupen. Diese wellige Wiesenlandschaft ringsum nannte man vor dem Krieg „Eupener Butterländchen“, denn bis zum Ende des Ersten Weltkrieges versorgte das Eupener Land den Aachener Raum mit Milch und Molkereiprodukten. Danach übernahm es die Rolle des Milchlieferanten für Belgien.
Nach 500m macht der Weg einen Rechtsbogen, hinter dem wir nach weiteren 100m links zunächst ohne (+) in den Wald abbiegen (10,4km, 385m). Beim nächsten quer verlaufenden Forstweg wandern wir hinter dem Hochstand links weiter und kommen zu einer kleinen Schutzhütte, die auf einem Felsen über dem Hilltal errichtet ist und den Namen „Binsterkanzel“ trägt. Von der Hütte führt ein weiterer Pfad wieder zum Forstweg (+) auf dem wir nach 100m rechts steil hinunter wieder mit dem Hinweis „gefährlicher Fußweg“ und dem (+) ins Hilltall absteigen. Unten orientieren wir uns nach links, wo der Verlauf des naturbelassenen Pfades im herbstlichen Wald meist nur schwer zu erkennen ist. Es ist einfach pure, wilde Natur. Fährtenlesen ist gefragt, um vielleicht an Trittspuren anderer Wanderern den Weg zu finden. Aber keine Angst Verlaufen ist kaum möglich, wenn man immer in Bachnähe sich flussaufwärts hält, auch wenn hier und da umgestürzte Baumstämme den Weg zu versperren versuchen. So hat man doch in den dickeren Baumstämmen einen Durchlass hinein gesägt, der dann auf den richtigen Weg deutet.  Es ist eine abenteuerliche Strecke entlang eines gebirgsähnlich dahin fließender Bachs. Hier und da findet man auch ein weiß-rotes Wegezeichen.

                    Eupen                                                   Gebirgsbach Hill                                          Hillsperre

Die "Hill" ist der längste Wasserlauf im Hohen Venn. Sie entspringt nahe "Baraque Michel" aus zwei Quellen und fließt nach 20km in Eupen in die Weser. Sie durchfließt ein außerordentlich schönes, naturbelassenes und abwechslungsreiches Tal und ist seit altersher bis auf den heutigen Tag Grenzfluss. Zur Römerzeit bildete die Hill die Grenze zwischen den "Civitates", den Städten Köln und Tongeren. Später war sie Grenze zwischen den Kirchenprovinzen Köln und Tongeren, an dessen Stelle dann später Lüttich trat. Von der Quelle bis zur Mündung des "Miesbaches" bildete sie früher die Grenze zwischen Luxemburg und Limburg, von der Mündung des "Miesbaches" bis zu der des "Spohrbaches" verlief die Grenze zwischen Limburg und Jülich. Von 1815 bis 1919 war sie Staatsgrenze zwischen zunächst Preußen, dann Deutschland einerseits, sowie den Niederlanden, dann Belgien andererseits. Heute noch bildet die Hill die Grenze zwischen den belgischen Kantonen Eupen und Malmedy und damit zwischen dem deutschen Sprachgebiet von Eupen und dem französisch-wallonischen von Sourbrodt-Robertville. Trotz der vielen ehemaligen Grenzen finden wir keine Grenzmarkierungen wie auf der Hochfläche, da die Hill hier einen natürlichen Grenzverlauf markiert. Dann „endlich“ wird der Uferstreifen schmaler und wir klettern hinauf zu dem Forstweg, wo wir jetzt problemlos weiterwandern (+).
Wir bleiben im Tal, das sich nun öffnet und den Blick rechts zur Hillsperre schweifen lässt, die wir dann erreichen. Es handelt sich um eine Stauung des Hillbaches, von wo das Wasser teilweise abgezweigt und durch einen 2.30m und 1200m langen Stollen zur Wesertalsperre übergeleitet wird.
Die Hillsperre im Rücken wandern mit dem (+) weiter im Hilltal, dass enger geworden ist. Der schmale Pfad führt durch den steilen Talhang oberhalb des Baches und auch hier mahnt das Schild „Schwieriger Wanderpfad“ zur Vorsicht.

         wildromantische Hill                              Durchgang Wanderpfad                             Gebirgspfad

Mächtige Felspartien gewähren einen Einblick in die Erdgeschichte. Sie entstanden zur Kambriumzeit vor ca. 590 - 500 Mio. Jahren. Damals sah die Verteilung der Kontinente auf der Erde völlig anders als heute aus. Die Lage Europas, von dem große Teile ja noch gar nicht existierten, lässt sich auf einer Karte der damaligen Zeit kaum nachvollziehen. Afrika hingegen war großenteils schon vorhanden und bildete zusammen mit den anderen heutigen Südkontinenten wie Südamerika und Australien den Erdteil "Gondwana". Zu dieser Zeit breitete sich im Bereich der Ardennen ein flaches Meer aus. Es nahm von angrenzenden Festlandbereichen große Sedimentmengen auf, die durch Flüsse hineingeschwemmt wurden, dabei versandete das Meeresbecken jedoch nicht, sondern sank durch das Gewicht der sandigen und tonigen Ablagerungen immer weiter ab. So konnten ständig neue Ablagerungen hinzukommen bis schließlich die Sedimentschichten mehrere tausend Meter Mächtigkeit erreicht hatten. Sie wurden im Laufe der Jahrmillionen zu Quarziten und Tonschiefern verfestigt bzw. umgewandelt und zeigen sich heute als gefaltete Gesteinsschichtenfolgen.
Die Verformung der kambrischen Gesteinsschichten geht auf gebirgsbildende Prozesse zurück, Verursacht durch Einengungsvorgänge in der Erdkruste während der Siluriumzeit und ein zweites Mal während der Karbonzeit. Wie in einem riesigen Schraubstock werden dabei Sedimentgesteine zwischen starren Erdkrustenschollen zusammengepresst und in Falten gelegt.
Seit vielen Millionen Jahren nagt die Verwitterung ständig an den Gesteinen der obersten Erdkruste. So haben sich auch die Bäche in den Gebirgsrumpf eingegraben. Sie haben sich von geologischen Strukturen, wie Risse und Versetzungen im Gesteinsverband, leiten lassen. Das zu Tal fließende Wasser hat dann an den Talhängen der Hill und unseres Wanderweges die kambrischen und devonischen Gesteinsschichten freigelegt.

                 Faltenstruktur                                     Architekt-Natur                                 entlang des Ternellbaches

Auch hier müssen wir im weiteren Verlauf Indianer spielen, um den Weg nicht zu verlieren. Merkwürdige Wucherungen entdecken wir an abgestorbenen Bäumen und totem Holz, die wie kleine Hauben und Dächer aussehen. Es sind Pilze, Baumschwämme oder auch wegen der früheren Verwendung Zunderschwamm genannt. Man sieht sie mittlerweile immer seltener. Durch die Verjüngung und das systematische Entfernen alter und knochiger Laubbäume werden diesen einst weit verbreiteten Pilzen sehr viel Lebensraum genommen. Hier unten im Hilltal, wo der Mensch die Natur sich noch selbst überlässt, können sie aber weiter existieren.
Wir erreichen eine Furt, die den Ternellbach quert. Hier verlassen wir jetzt das Hilltal und folgen dem begleitenden abenteuerlichen Pfad (+) am Ternellbach bergauf. Steil führt der kaum erkennbare Pfad aufwärts, mal auf der rechten, mal auf der linken Seite des Baches, denn immer wieder kreuzen wir ihn über kleine Holzstege. An einer Blockhütte endet dieses Abenteuer. Auf dem Forstweg ist dann links nach 300m das Naturzentrum Ternell erreicht und eine erlebnisreiche Wanderung zu Ende.

 

 Information: Belgische Wanderkarte „Hohes Venn“, Wegmarkierung überwiegend grünes und blaues Kreuz (+,+)

Streckenlänge: 17,6km Rundwanderung, kleine Abkürzung möglich, wenn die Schleife an der Wesertalsperre ausgelassen wird.

Schwierigkeit: keine; Warnschilder deuten auf schmale Pfade im Talhang hin. Meist unbefestigte Wege und Pfade, die zwar oft kaum zu erkennen sind, aber immer in Bachnähe verlaufen. Auf- und Abstiege 285m
Einkehrmöglichkeit:Ternell in  https://www.ternells.be/ und an der Wesertalsperre


GPX - Track:  (speichern unter)

nach oben
Karte


Tourenübersicht Hohes Venn

Viel Vergnügen!

Bitte besuchen Sie diese Seite bald wieder. Vielen Dank für ihr Interesse!