Burgberg "Hill 400"
von den Amerikaner gefürchtete Höhe
So nannten die Amerikaner den 400m hohen Burgberg bei Bergstein, der während der Schlacht im Hürtgenwald eine wichtige strategische Rolle spielte. Der von den Deutschen besetzte Berg machte ihnen einen schnellen Vormarsch in die Rurebene zunichte.
Auf der Hochfläche unterhalb dieses Berges liegt der Ort Bergstein. Hier beginnen wir unsere nächste Tour auf den Kriegsspuren der Hürtgenwaldschlacht vom Herbst 1944.
Zwischen Kirche und Burgberg finden wir ausgezeichnete Parkmöglichkeiten. Die Wanderung ist gespickt mit hervorragenden Aussichten. Schon hier am Rande des Parkplatzes bietet sich nach Norden ein ausgezeichneter Blick hinunter in das Tal der Rur nach Obermaubach mit dem Staubecken und bei guter Sicht weit nach Norden in die Düren - Jülicher Rurebene mit der Sophien Höhe und den Kraftwerken der Rheinbraun am Horizont.
Blick vom Start nach Norden
Erinnern wir uns hier bei diesem Blick in die Ebene an die Strategie der Amerikaner, die von der deutschen Reichsgrenze bei Aachen durch den Stolberg-Korridor über Düren und Jülich zum Rhein vorstoßen wollten. Da sie aus Süden aber, in ihren Augen aus dem unheimlichen Wald, Flankenangriffe der Deutschen befürchteten, hatte "General Collins" beschlossen, mit der 9. US-Infanteriedivision den Hürtgenwald als Flankenschutz für den kommenden Vorstoß auf Köln zu besetzen. Daraus entwickelte sich zwischen September 1944 und Februar 1945 in den dichten Wäldern zwischen Monschau, Düren und Aachen eine der blutigsten Schlachten des Zweiten Weltkrieges, die unter dem Namen „Hürtgenwaldschlacht“ in die Geschichtsbücher eingegangen ist.
Warum die hier vor uns liegende Bergkuppe dabei eine so wichtige Rolle spielte erfahren wir bald nach der Besteigung der Höhe, die die Amerikaner „Hill 400“ nannten.
Damals wie heute ein phantastischer Blick über den Hürtgenwald
Beim letzten Haus nehmen wir hinter einer Schranke den linken steil hochführenden Weg „93“. Kurz bevor wir das Bergplateau erreichen, erinnert rechts am Wegesrand ein Splitterkreuz schon an die Kämpfe vom Herbst 1944. Rangers Elitetruppen hatten am 7. Dezember unterstützt durch Panzerverbände unter hohen Verlusten das Bollwerk der Deutschen erstürmt. Im Juli 1981 fand man hier am Burgberg die Überreste des Amerikaners "Paul Peternell", Soldat der 8. Infanteriedivision. Er wurde seit dem 9. Dezember 1944 als vermisst gemeldet. Seine sterblichen Überreste wurden auf einem Soldatenfriedhof in Belgien beigesetzt.
Krawutschketurm Bergstein Rurtal mit Burg Nideggen
Waren die Amerikaner seit der Landung in der Normandie innerhalb von nur 3 Monaten bis zur deutschen Reichsgrenze bei Roetgen vorgestoßen, so brauchten sie für die 20 Kilometer bis zur Einnahme des Burgberges noch einmal 3 Monate.
Auf dem Gipfel (0,4km, 400m) steht der 13m hohe „Krawutschketurm“, den wir mit 76 Treppenstufen besteigen. Schon 1933 war auf dem Burgberg ein Aussichtsturm, der zu Ehren des wanderbesessenen Wanderfreundes "Franz Krawutschke" errichtet worden war. Der Holzturm war 1945 einem der vielen Waldbrände zum Opfer gefallen. Die Aussicht, die uns oben erwartet, ist einmalig. Es geben nur wenige „Eifel-Blicke“, die ein solches 360° Panorama bieten. Jetzt erkennt man auch die strategische Bedeutung dieser Anhöhe, die im Laufe der Geschichte mehrfach im Fokus der Militärstrategen stand.
So gab es schon im Mittelalter zwischen 1090 und 1198 hier eine Burg, die das Aachener Reich schützen sollte. Die Kölner Erzbischöfe empfanden sie als Bedrohung und erzwangen 1198 von "König Otto IV". die Herausgabe und Zerstörung. Unmittelbare Nutznießer waren die Grafen von Jülich als erzbischöfliche Lehensleute. "Wilhelm II" hatte 1177 mit dem Bau der Gegenburg in Nideggen begonnen und vollendete sie ab 1198 mit dem Material der Reichsburg. Daraus entstand dann die Sage der feindlichen Brüder, die beide auf der stolzen Höhenburg „Berenstein“ wohnten bis sie sich entzweiten und der eine dann auf der anderen Rurseite eine neue Burg baute. Weil diese den Neid des zurückgebliebenen Bruders erregte, wurde sie von den Bewohnern der Gegend "Neid-Eck" genannt. So erklärt die Sage auch die Entstehung des Namens "Nideggen".
Nach Osten hin erhebt sie sich malerisch hoch über dem Rurtal auf einem Buntsandsteinfelsen. Diesen Ort konnten die Amerikaner erst am 1. März 1945 nach der deutschen Gegenoffensive in den Ardennen einnehmen. Bei guter Sicht sind weiter am Horizont die Konturen des "Siebengebirges" und die "Hohe Acht" auszumachen.
Nach Westen und Südwesten blicken wir über das Kampfgebiet des Hürtgenwaldes mit den Orten Schmidt, Vossenack, Hürtgen, Brandenberg und Bergstein. Hier tobte der längste Kampf auf deutschen Boden. So wie wir heute dieses grandiose Panorama genießen, entging den Deutschen im Herbst 1944 von hier keine militärische Aktion der Amerikaner auf den freien Flächen und konnten entsprechend die deutsche Artillerie leiten. Aber auch für die Amerikaner war der Berg gut einzusehen und so stand der Burgberg in den folgenden Wochen unter massiven gegenerischen Beschuss.
Nach Norden blicken wir über das Staubecken von Obermaubach in die Rurebene, wo Düren als Ausladebahnhof für die deutsche 7. Armee diente und am 16. November 1944 durch alliierte Bomber restlos zerstört wurde.
ehemaliger Gruppenunterstand Kommandobunker Familienrastplatz
Als der Vormarsch der Amerikaner im September an der deutschen Reichsgrenze durch Verzögerungen bei der Nachschubversorgung zum Stillstand gekommen war, war es den Deutschen gelungen, mit versprengten Kräften die Westwalllinie zu besetzen. Die dichten Wälder wurden zu Panzersperren und die Bunker dienten als Unterstände, die in einem kleinen Radius verteidigt werden konnten. Auch hier am Burgberg gab es zwei Bunker. Einer davon ist als solcher kaum auszumachen.
Wir steigen vom Turm hinunter und sehen einen kleinen Rastplatz. Unter diesem befindet sich der unzerstörte Bunker 371, der etwa 9km hinter der zweiten Westwalllinie liegt. Es ist ein Gruppenunterstand ohne Kampfraum. Der Bunker ist vollständig erhalten, ist aber nicht zugänglich. Er dient heute als Aussichtsplattform mit Rastplatz und als Fledermausquartier.
Der Weiterweg führt mit der „93“ leicht bergab vorbei an einem Konglomeratfelsen, der im ersten Augenblick als Reste eines Bunkers vermutet werden kann. Der Burgberg ist zusammen mit „Heidkopf“ und „Roßberg“ noch Zeuge der ehemals weiter nach Westen reichenden Buntsandsteinverbreitung. Wenn wir rechts an dem Felsen einmal vorbei gehen, sehen wir einen Graben, der aber nicht den Kriegshandlungen vom Herbst 1944 zu zuordnen ist, sondern von der ehemaligen Burganlage des Mittelsalters übrig ist.
Unser Weg erreicht wieder die Schranke vom Beginn des Aufstiegs. Jetzt wandern wir vor der Schranke rechts mit der „35“ (Heinrich Böll Weg) weiter und umrunden fast den ganzen "Burgberg" auf einem bequemen Weg. Links unterhalb der Böschung hinter dem ehemaligen Forsthaus entdecken wir die Ruine eines Kommandobunkers (370). Der Raum für den Kommandanten, der Offiziersraum und die Schreibstube sind offenbar nicht zerstört, der Zugang ist durch eine Stahltür verschlossen.
Wanderweg Burgberg Abstieg vom Burgberg Auf dem Weg nach Zerkall
Im weiteren Verlauf stehen links ein Kreuz, das an die Opfer des Krieges beider Seiten erinnert und rechts ein Gedenkstein für die vielen nach dem Krieg tödlich verunglückten Einwohner Bergsteins. Kurz danach erreichen wir einen wunderschön gelegenen Rastplatz mit der Aussicht in das Rurtal und der gegenüberliegenden Burg Nideggen (1,0km, 360m). Weiter geht es mit der „35“ und einem blauen Punkt (Panoramaweg 15) um den Burgberg bis zu einem quer verlaufenden Weg, dem wir links mit der „93“ und ● auch beim nächsten rechts abbiegenden Weg folgen. Der Wald- Graspfad stößt hinter einem Geländer auf eine kleine Talmulde, die wir links mit „93“ Und „5“ (Willibrordusweg) steil hinunter steigen. Der Abstieg endet an einem Wirtschaftsweg, der links talwärts (93, 35, 5), teilweise mit Blick zur Burg Nideggen nach Zerkall führt. In Zerkall fällt uns links eine Straße mit dem Namen „Weingartsberg“ auf. Dieser Name erinnert an den ehemaligen Weinanbau hier im Rurtal. Der Ort liegt auf der Sonnenseite des Burgberges. Unten stoßen wir auf die Rurbrücke, wo rechts der Kallbach in die Rur mündet. Vor den Gleisen der Rurtalbahn queren wir ein zweites Mal den Fluss über eine Fußgängerbrücke und gelangen zum Nationalpark-Informationspunkt(3,5km, 175m). Die schöne Lage und der Rastplatz verführen zu einer Pause. Vielleicht wird es demnächst hier auch eine Restauration geben, die Planungen sind im Gespräch und ein Betreiber steht auch schon bereit.
Steg über die Rur zum Info-Punkt Info-Punkt Zerkall Mündung der Kall in die Rur
Vom Info-Punkt wandern wir auf dem „Wildnistrail“ ein kurzes Stück an der Straße entlang und gelangen hinter der Kallbrücke links zu einem Parkplatz. Hier geht es mit dem „Wildnistrail“ und „5“ rechts auf einem Grasweg leicht ansteigend. Es lohnt sich, hier auch einmal zurückzuschauen. Am Ende der Steigung wandern wir mit beiden Wegmarkierungen rechts auf dem Forstweg weiter. Rechts unten im Tal liegt die Papierfabrik von Zerkall, die erstmals 1512 als wassergetriebene Mühle erwähnt wird. Sie diente im Verlauf der Zeit als Schleif-, Walk- und Ölmühle. Im Jahr 1887 wurde im Mühlengebäude eine kleine Herstellung für Pappen eingerichtet. Im Jahr 1903 erwarb der Dürener Papierfabrikant Gustav Renker die Anlage. Ab dem Jahr 1920 wurde bereits in die USA exportiert. Unter der geschützten Marke ZERKALL-BÜTTEN erlangten die Produkte weltweite Bekanntheit.
Wanderweg Kalltal Furt und Steg an der Kall Der Kallbach
Der Weg verläuft am Fuße des „Heidberges“, dessen Hang links mit vielen Felsen durchsetzt ist und über hundert Meter steil ansteigt. Er gehört zu der Buntsandsteinformation, die links der Rur liegen. Dann müssen wir Acht geben, um nicht den Abzweig „5“ rechts zu verpassen, der ins Wiesengelände führt. Hier haben wir noch einmal einen Blick zurück zum Burgberg mit Krawutschketurm, der gerade noch über den Baumwipfeln hervorschaut.
Ein Umleitungs-Hinweis (90 Umleitung) führt seit Juli 2021 die Wanderer dann links zu einem Forstweg, da der folgende Holzsteg über die Kall zerstört ist, oder man quert dort barfuss den Bach. Die Mutigen können dann weiter an einem kleinen sonnigen Rastplatz die Füße trocknen und eine Trinkpause einlegen. Auf der Sonnenseite des Kalltales wandern sie bis zu einer Wegegabelung, wo auch der „Umleitungsweg 90“endet.
Diejenigen, die trockene Füße bevorzugen folgen der „90 Umleitung“. Es ist ein breiter Forstweg im Schatten des „Heidberges“ auf dem wir nach 1,5km einen Rastplatz mit Hütte erreichen. Jetzt führt uns „Umleitung 90“ rechts zur Kall und anschließend wieder auf die Sonnenseite des Tales und auf den ursprünglichen Wanderweg. Es ist nur zu hoffen, dass der Steg bald wieder hergestellt wird und dieser schönere Weg genutzt werden kann. (2023 noch nicht)
Leicht ansteigend führt der Waldweg mit einer Schleife durch ein Seitental. Der Weg, der teilweise in den Fels geschlagen wurde, verläuft nun bequem ca. 15m über der Talsohle. Dann entdecken wir unten links eine weitere Furt mit einem daneben liegenden Steg. Ein schmaler Pfad führt steil den Hang hinunter dort hin.
Kallquerung Feb. 1945 heutiger Holzsteg Zweifallshammer
Es ist die Stelle, an der im Februar 1945 die 82. Luftwaffendivision der Amerikaner nochmals Schmidt angriff. Ihr Kommandeur, "James Gavin", fand hier eine bessere Stelle die Kall für einen Angriff zu überqueren und zusammen mit der 78. Division wurde am 7. Februar 1945 die Ortschaft Schmidt eingenommen.
Entlang des Talbodens (10) wandern wir auf historische Gebäude zu. Es handelt sich um eine vollständige Eisenverarbeitungsanlage aus der vorindustriellen Zeit. Zweifallshammer heißt dieser Ort in Anlehnung an die ehemaligen industriellen Anlagen. Im Kalltal gab es zwischen "Kallbrück" und "Zerkall" eine bemerkenswerte Hüttenindustrie. Schon 1527 – 1600 gab es hier eine Bleihütte.
1806 nahm "Eberhard Hoesch" hier ein Hammerwerk in Betrieb. Er war einer der industriellen Pioniere der Eifel, der später im Ruhrgebiet maßgeblichen Einfluss ausübte. "Zweifallshammer" und das umliegende Gelände sind bis heute im Besitz der "Familie Hoesch".
Ein Teil des Wassergrabens der Bleihütte „Klingelpütz“, drei Stollen am Hang hinter der heutigen Wohnanlage, der Hüttenteich und das Wassergrabensystem, Fundamentsreste, sowie einzelne Gebäude sind geblieben.
Reste der "Lukasmühle" Abzweig ins Macherbachtal "Macherbach"
Vorbei an dem Anwesen geht es bis zur Panoramastraße Vossenack ´- Schmidt (8,6km, 224m). Jetzt verlassen wir das Kalltal und wandern rechts im "Tiefenbachtal" weiter (5a, Viertälerroute 56).
Am Eingang des Tiefenbachtales steht ein Kreuz mit den Jahreszahlen 1864 und 1964. Während 1964 das Kreuz neu errichtet wurde, hat sich 1864 an dieser Stelle das Unglück ereignet, das zur Errichtung des Kreuzes geführt hat. Nach der Überlieferung wurde ein Fuhrmann vom eigenen Karren erschlagen, als dieser in den "Tiefenbach" abrutschte und umkippte. Angeblich hatte dabei der heimfahrende Fuhrmann in der "Lukasmühle" reichlich geistigen Beistand genossen, so dass er seinen Gaul nur recht ungenügend den Weg zu weisen vermochte.
Heute erinnern 400m weiter nur noch in unmittelbarer Nähe der historischen Stelle restaurierte Teile des alten Mahlwerkes und eine Hinweistafel an die ehemalige Mühle. Ursprünglich war diese Mühle nicht als Mühle sondern als Eisenhammer gebaut worden, wie so viele damals in den Tälern der Eifel. Seit 1569 klapperte sie am Tiefenbach. 1920 wurde der Betrieb eingestellt, da die kleinen Mühlen mit den großen elektrisch betriebenen nicht mithalten konnten. Eine Schnapsbrennerei mit Gastwirtschaft machte die Mühle dann zu einem beliebten Ausflugslokal der umliegenden Bevölkerung. Im Herbst 1944 war sie Verbandsplatz der deutschen Soldaten und wurde durch Kriegseinwirkungen stark beschädigt und nach dem Krieg dem Verfall preisgegeben. 1951 wurde sie endgültig abgerissen (9,0km,.235m)
Im Macherbachtal Blick nach Vossenack Burgberg "Hill 400"
Ein Weg mit dem Hinweis „Brandenberg, Bergstein“ zweigt ohne Markierung rechts ab. Dieser verhältnismäßig leicht ansteigende Weg führt uns durch das wunderschöne "Macherbachtal" wieder auf die Höhe um Bergstein. Oben schon vor der L11 stoßen wir auf den Bergsteiner Panorama Weg 15, der uns jetzt auf der anderen Straßenseite der L11 (10,8km, 360m) vorbei an einem Wegekreuz wieder zurück zum Ausgangspunkt leitet. Dieser Weg trägt seinen Namen zu Recht, denn die Ausblicke sind phantastisch und wechseln unterwegs zu immer neuen Panoramabildern.
In der Kirche von Bergstein war im Dezember 1944 das Hauptquartier des 2. Ranger-Bataillons. Diese Einheit erstürmte am 7. Dezember unter schweren Verlusten den Burgberg.
Es war eine wunderschöne abwechslungsreiche Wanderung durch eine friedliche Landschaft mit vielen einmaligen Panorama-Blicken. Nur wenig erinnert noch an den Herbst 1944 als hier in einem sinnlosen Krieg Angst und Schrecken herrschte. Wann lernt der Mensch endlich einmal die Sinnlosigkeit eines Krieges zu begreifen. Schon vor über 2000 Jahren schrieb der griechische Geschichtsschreiber Herodot: “Niemand der bei Verstand ist, zieht den Krieg dem Frieden vor, denn in diesem begraben die Söhne ihre Väter, in jenem die Väter ihre Söhne.“
Information: Wanderkarte Nr 2 „Rureifel“. Wanderkarte 50 Nationalpark-Karte, „Historisch-literarischer Wanderweg Hürtgenwald 1938-1947“ Sammelmappe der 7 Rundwanderwege und das Projekt „Multimedia-Historyguide“ mit ausführlichen Informationen und Filmausschnitten.
Streckenlänge: ca. 12,5 km, naturbelassene und unbefestigte Wege;
verschiedene Markierungen, 5 (Willibrodusweg), 15 (Bergsteiner Panorama Weg), 35, (Heinrich-Böll-Weg), 90 Schmidter Tälerweg, 93 (Krawutschke Weg),
Holzsteg über die Kall ist zerstört, siehe Umleitung beachten!
GPX - Track: (speichern unter)
Blick in die Düren - Jülicher - Tiefebene
Schwierigkeit: mittel schwere Wanderung, durch das Macherbachtal ca. 2km langer aber moderater Anstieg; Auf- und Abstiege 300m
Durch die Flut 2021 wurden im Kalltal 5 Holzstege zerstöert, bitte beachten Sie dies bei weiteren Wanderungen.
Einkehrmöglichkeit: keine
Mestrenger Mühle zurzeit der Renovierung 2024
Alternativ-Route:
„Bergsteiner Panorama Weg (15)“ Dieser Weg (9,7km) umrundet das kleine Eifelörtchen fast ohne nennenswerte Auf- und Abstiege mit ständigen herrlichen Aussichten. Der 40m hohe Aufstieg zum Burgberg und 76 Stufen zum „Krawutschketurm“ kann als Höhepunkt der Runde am Ende erfolgen.
Das Informationsblatt über den Panoramaweg gibt es am Informationspunkt des Nationalparks in Zerkall. Weiterhin liegt es in einem Kasten, der an der Schautafel auf dem Parkplatz unterhalb des Burgbergs angebracht ist, aus.
Viel Vergnügen!