Haldenrundtour

"Carl Alexander"

Über Jahrhunderte war die Landwirtschaft zwischen Köln und Aachen die Haupternährungsquelle der Bevölkerung. Seit der Entdeckung der Kohle im 12. Jh. prägte sie fortan das Gesicht der Landschaft und der Menschen. Der aktive Steinkohlenbergbau des Aachener Reviers endete 1992 mit der Schließung der letzten Grube in Siersdorf. Die Halden sind die letzten Spuren des ehemaligen Bergbaus und haben auch in Baesweiler ein sichtbares Merkmal hinterlassen. Die Halde blieb seit 1975 weitgehend sich selbst überlassen. Gräser, Büsche und Bäume breiteten sich auf dem schwarzen Berg aus. Der Wendepunkt kam dann 2008, als die Halde und sein umgebendes Gelände zu einem Freizeitpark umgestaltet wurden und zu einem Anziehungspunkt der Stadt und der Region wurden.

                      Baesweiler                                "Zeche Carl-Alexander 1992"                 "Halde Carl-Alexander"

Ohne gewachsene Wälder wurde in einer landwirtschaftlich geprägten Landschaft für Wanderer ein Rundweg und ein 80m hoher Aufstieg zu einem phantastischen Aussichtspunkt geschaffen. Dieser Wanderweg wird ein Teil unserer heutigen Tour sein.
Parkmöglichkeiten gibt es am Ende des Herzogenrather Weges oder direkt an der Halde mit Zufahrt zum Carl-Alexander-Park von der K27.
Dort starten wir an dem futuristisch wirkenden, roten Baukörper des „Bergfoyers“ unsere Wanderung. Zunächst wollen wir vom zentralen Bergplateau aus einen atemberaubenden Panoramablick genießen. Dazu steigen wir die Treppe in dem „Bergfoyers“ hinauf. Eine ca. 25 Meter lange Hängebrücke führt in den „Schwebesteg“, der durch die Baumwipfel der Halde ansteigt und anschließend in die „Himmelsstiege“ übergeht. Bänke laden unterwegs immer wieder zum verschnaufen und auch Schauen ein. Nach 270 Treppenstufen haben wir die 80 Höhenmeter bis zum Bergplateau überwunden.

                 "Hängebrücke"                                    "Schwebesteg"                                  "Aussichtsplattform"

Wer den Aufstieg etwas moderater und nicht so anstrengend haben möchte, benutzt den Bergpfad links neben dem Bergfoyer und erreicht aber ebenfalls nach ca 1,2km das Bergplateau. Hierbei sollte man den Abstecher zum Via-belgica-Aussichtpunkt nicht auslassen. Von dort aus hat man einen herrlichen Rundblick. Der Rückweg kann dann über die Treppe erfolgen.
Wer hingegen den abenteuerlichen und etwas anstrengenden Aufstieg gewählt hat, erreicht nach der letzten Treppenstufe das Bergplateau mit einer Rastbank. Ein aussichtsreicher Plattenweg führt bis an die westliche Spitze der Halde mit der teils frei über der Abbruchkante schwebenden Aussichtsplattform. Sie bietet Fotomotive der besonderen Art. Ein atemberaubender Panoramablick zeigt uns heute eine idyllische und ländliche Landschaft, aber noch vor Jahren waren es Fördergerüste, Türme, Halden und Kokereien die ihr Gesicht prägten. Heute erinnert nichts mehr an die rauchenden Betriebsanlagen. Sie wurden abgebaut und das Gelände in den folgenden Jahren für Natur, Freizeit, Wohnen und Arbeiten neu gestaltet. Der Blick geht bei gutem Wetter bis zu den Höhenzügen der Eifel und den Kühltürmen des Kraftwerks Weißweiler.
Nachdem wir den Wind uns um die Ohren haben wehen lassen, wandern wir über die Hangstiege bergab. Rechts und links hat die Birke als erste die vegetationslosen Flächen zurückerobert, aber unter zwischenzeitlich aufgetretenen Stürmen stark gelitten.
Ein Hinweis zeigt dann rechts zu einem Aussichtspunkt der „VIA Belgica“ – Dort befindet sich am Rand der Halde ein Rastplatz mit Informationen zu einer alten römischen Heerstraße. Der Blick geht über den von Feldern umgebenen Ort Beggendorf weit nach Norden, aber eine Römerstraße ist nicht zu entdecken. Leider sind von ihr keine Spuren mehr sichtbar, nur Archäologen haben die Straße an vielen Stellen aufgegraben und konnten so den Verlauf rekonstruieren. Oberirdisch deutet hier und da auf frisch gepflügten Äckern eine vermehrte Anhäufung von Steinen auf die Straße hin.

       Windbruch im Birkenwald                     Rastplatz mit Aussicht                    Aussicht zur ehem."Via Belgica"

Es war vor fast zweitausend Jahren als hier am heutigen Fuße der Halde die Römer eine ursprünglich zu militärischen Zwecken dienende Straße gebaut hatten, die von Köln nach Bavay bei Paris führte. Später bereisten statt Soldaten Kaufleute das Land und es entwickelte sich ein lebhafter Handelsverkehr. Herberge, Wirtshäuser, Pferdewechselstationen, Marktzentren und ganz neue Siedlungen ergänzten nun immer zahlreicher die militärischen Stützpunkte. Zahlreiche Verzweigungen und Querverbindungen komplettierten das Netz der gesamten römischen Fernstraßen. Das Straßennetz wurde immer dichter.
Eine weniger wichtige Straße verlief von Eschweiler über Oidtweiler und Baesweiler nach Geilenkirchen. In diesem Kreuzungsbereich entwickelte sich eine kleine römische Siedlung (vicus) mit Handwerksbetrieben und einer Raststation (Mansio). Im 3. Jahrhundert n. Ch. wurde die Siedlung aufgegeben und geriet in Vergessenheit. Am Ende der römischen Herrschaft im vierten Jahrhundert wurde die „Via Belgica“ westlich von Jülich zugunsten eines Streckenverlaufs nach Aachen aufgegeben, der Straßenverlauf verfiel und die Siedlungen wurden verlassen. Im Laufe der Jahrhunderte entstand aber das in der Nähe liegende heutige Baesweiler. Die Franken knüpften oft an die aufgegebenen Siedlungsräume der Römer an und legten ihre Siedlungen auf zuvor unbewohntem Land an.
Wer genau hinschaut kann rechts an dem Richtung Beggendorf führenden Wirtschaftsweg eine noch junge Eiche sehen. Durch das Projekt „Erlebnisraum Römerstraße“ wurde die „Via Belgica“ dort durch diese Säuleneiche markiert. An anderen Stellen sind es Betonplatten, die die Trasse anzeigen.
Zurück geht es nun bis zum Bergpfad, auf dem wir mit herrlichen Aussichten zu den letzten Zeugen des ehemaligen Aachener Steinkohlenreviers hinunter wandern. Der Blick geht von West nach Süd bis in die Eifel.

      Feuchtbiotop am Haldenfuß                             Krötenteiche                          Bank unter Aussichtsplattform

m Westen hat sich am Fuße der Halde eine dauernd feuchte Senke gebildet. 1913 war hier auf dem ehemaligen Gelände der Zeche Carl-Alexander in der Katasterkarte der Name „Buschsoot“ eingetragen. Anlass zu diesem Namen gab wahrscheinlich ein Rinnsal, das sich im Busch sammelte und seinen Lauf durch die kleine Talsenke nahm, in der später das „Beeck Fließ“ als Wassergraben der Zeche benutzt wurde. Die Halde hat den Abfluss unterbrochen und so wachsen in der sumpfigen Mulde ringsum Weiden, Erlen und Pappeln.
Unterwegs entdecken wir auf ein Drittel Höhe, runde Wasserbecken, die von oben wie in Formation notgelandete unbekannte Flugobjekte aussehen. Diese Becken sollen den Schlammteich ersetzen, der die Geburtshelferkröte lange Zeit zur Vermehrung genutzt hatte, der aber in den beiden trockenen Sommern ausgetrocknet ist. Zusätzlich wurden angrenzende Böschungsbereiche frei geschnitten, die von der Geburtshelferkröte gerne als Tages- und Winterversteck genutzt werden. Das nur spärlich bewachsene und lockere Abraummaterial der Bergehalde eignet sich bestens zum Eingraben. Weiter geht es mit toller Aussicht bergab und einem letzten Blick auf die oben über den Rand ragende Aussichtsplattform.
Die hier auf der Südseite nicht bewaldeten Flächen weisen durch die Sonneneinstrahlung auf dem schwarzen Untergrund eine Extremsituation mit einer ihr eigenen Tier- und Pflanzenwelt auf. Im mittleren Bereich finden wir eine üppige Schlingpflanzenvegetation.
Unten wenden wir uns nach links und gehen vorbei am Bergfoyer. Eine Tafel zeigt uns die großzügige Anlage des Parks an. Auf einem Serpentinenweg erreichen wir die Straße mit einem Hinweis zur „Via Belgica“, die auf dem gegenüberliegen Wirtschaftsweg in ca 300m Entfernung verlief. Der Verlauf ist dort im Weg durch Betonpfeile markiert. Der größte Teil der römischen Straße liegt heute in landwirtschaftlich genutzten Flächen, die den antiken Trassenverlauf nicht mehr erkennen lassen.

    Markierung "Via Belgica"                    Eiche als Markierung                    "Mansio Baesweiler"

Wir wandern aber jetzt auf dem Radweg am Haldenfuß entlang bis die vorhandene Stützmauer der Halde zur Linken endet. Hier sehen wir rechts Richtung Beggendorf am Rande des verlaufenden Wirtschaftsweges auch die schon erwähnte Eiche, die die Lage der Römerstraße anzeigt. Links führt uns der Pfad zu einem Parkplatz. Hier bei „Gut Blaustein“ wurde erstmals die Römerstraße in Baesweiler mit einer Länge von 850 m und einer Breite von 25 m entlang der Abraumhalde der Zeche Carl Alexander bei archäologischen Untersuchungen im Jahr 2005 entdeckt. Daher wurde hier am Fuße der Bergehalde für den neuen „Erlebnispark Carl Alexander“, der im Jahr 2008 eröffnet wurde, eine „Mansio“, ein Rastplatz, als Informationspunkt gebaut. Ab Gut Blaustein folgt die Via Belgica dem Verlauf der heutigen „Friedens“- und „Brünestraße“ zum Wurmübergang bei Rimburg. Am Ortseingang von Boscheln erinnert die Statue eines Legionärs an die römischen Wurzeln der Region.
Die Wanderung führt auf dem asphaltierten Haldenrundweg weiter, bzw von diesem mit einer kleinen Hecke getrennten unbefestigten Weg, bis wir uns von der Halde entfernen. Der Blick geht über die freie Grünfläche zu einem kleinen Wäldchen in dem sich das Feuchtgebiet befindet, das 1913 den Namen „Buschsoot“ trug. Links sehen wir einen bewachsenen Damm, der vom „Herzogenrather Weg“ durchbrochen wird. Dort wurde im Jahre 1925 eine Eisenbahnverbindung zum Bahnhof Nordstern bei Merkstein angelegt, da bis dahin der Abtransport der geförderten Kohle nur mit Fuhrwerken erfolgen konnte. Mit der Einstellung der Förderung auf Carl-Alexander wurde die Strecke überflüssig und in der Folgezeit abgebaut und der Natur überlassen.

                                         Feuchtbiotope rechts und links                                         Blick zum ehem. Gut Merberen

Wir unterqueren rechts auf dem „Herzogenrather Weg“ die neue Baesweiler Umgehungsstraße. Anschließend folgt eine kleine Geländemulde, die dort durch zusätzliche. Bergsenkung entstandenen Wasserflächen fließen nicht mehr ab und sind für die landwirtschaftliche Nutzung unbrauchbar, Sie haben sich aber inzwischen durch natürliche Vegetationsentwicklung landschaftlich integriert.
So entstanden inmitten der weiten Feldflächen rechts und links des Weges grüne Oasen und bilden einen wertvollen Landschaftsraum von dem Amphibien, Libellen und verschiedene Vogelarten profitieren.
In dem grünen Wäldchen zur Linken lag einst das „Gut Merberen“. Es wurde schon 973 erstmals urkundlich erwähnt. Erhalten Ist noch die landschaftsbestimmende Zufahrtsallee, zu der uns der nächste Wirtschaftsweg links führt. Am ehemaligen Hofeingang steht noch das eingefriedete, hölzerne Feldkreuz aus dem 19. Jahrhundert, das auf einem Steinsockel mit fast lebensgroßem, farbig gefasstem Christus-Korpus aus Blei steht.

       "Kreuzanlage Gut Merberen"                 Wüstung Gut Merberen                       Weiher Gut Merberen

Zur Unterscheidung von dem jüngeren Hof in der Gemeinde Merkstein wurde es „Alt-Merberen“ genannt. Im Laufe der Zeit wurde das Gut aufgegeben und abgerissen. geblieben ist nur ein verwilderter Park.
Das ist schade, dass so eine grüne Oase in einer überwiegend landwirtschaftlichen Landschaft den Menschen vorenthalten wird. Es gibt bei einer Wanderung so wenig erholsame Plätze, dass ein Fußpfad zu dem im Gelände gelegenen Weiher, dort z.B. mit zwei Ruhebänken, ein Highlight sein würde. So begnügen wir uns mit der vor der Kreuzanlage stehenden Bank.
Mit der Lindenallee wandern wir weiter zum „Übacher Weg“ (L164). Dort überbrücken wir mit dem Radweg die neue Umgehungsstraße und biegen links in den nächsten abgehenden Weg. Auf diesem für Wanderer ungeliebten Abschnitt mit Verkehrslärm müssen wir in Kauf nehmen, da es keine Alternaive gibt. Auch der Wirtschaftsweg führt ca 300m zwar getrennt mit einer bepflanzten Böschung an der Straße entlang bis er nach Süden abknickt. Es geht auf das Bergsenkungsgewässer „Sueren Pley“ zu, wo schon seit vielen Jahrzehnten keine Landwirtschaft mehr möglich ist. Auch ringsum liegende Flächen werden seit 2020 nur noch extensiv genutzt.

     "Lindenallee" Gut Merberen                  Bergsenkungsgewässer                              "Sueren Pley"

Ähnlich wie bei dem verwilderten Gelände von Alt Merberen wird auch hier der Erholung suchende ausgesperrt. Meterhohe Baumwurzeln versperren den Zutritt und sogar ein einwandfreier Blick zu dem einmaligen Landschaftsbild wird gestört. Als unübersehbare Elemente könnten sie in einem regionalen Grün- und Freizeitsystem eine neue Rolle übernehmen und Naturliebhaber und Wanderer begeistern. Mit einem gestörten Blick auf das Naturidyll wandern wir links und mit dem nächsten rechten Weg auf den Alsdorfer Nordfriedhof zu. Auch hier wird an den ehemaligen Bergbau erinnert. Wir gehen rechts zum Haupteingang und betreten eine einmalig schöne Parkanlage mit altem Baumbestand.

           Nordfriedhof Alsdorf                        Grabsteine der Verunglückten                 Unterführung L240

Von den 271 Toten, die bei dem großen Grubenunglück von 21.10.1930 ums Leben kamen, sind 145 Tote hier beigesetzt. An der Südseite des Friedhofs wandern wir auf dem Asphaltweg in die greie Feldflur, wo es links mit Blick zur Halde bis an die L240 geht. Diese unterqueren wir nach ca 220m und wandern am Böschungsfuß des ehemaligen Bahndamms, der heute sich selbst überlassen wie eine grüne Linie durch die Felder zieht, Kohlenzüge fuhren hier einmal von der Zeche Carl-Alexander nach Merkstein.

        neue Energiequellen                                  ehem. Bahndamm                                Halde "Carl-Alexander"

Am Merberener Weg geht es rechts und nach Überquerung der Umgehungsstraße finden wir noch einmal eine Bank zum Rasten und Informationen zur Windenergie, die auch an einigen Windrädern im Umkreis gewonnen wird. Mit Blick auf zwei dieser Windräder führt uns der Weiterweg Richtung Halde.
Mit dem nächsten Grasweg kommen wir wieder an die Umgehungsstraße, an der es vorbei und später an dem alten Bahndamm zum „Herzogenrather Weg“ geht. Hier erreichen wir wieder den Haldenrundweg, der links die ehemalige Bahntrasse durchbricht.

  Biotop am ehem- Bahndamm                         "Jugendcamp"                                       "Haldenrundweg"

Von dem hier einst vorhandenen Baesweiler Busch ist nach Aufschüttung der Halde nichts mehr übrig. Nach Schließung der Zeche wurde die nicht mehr genutzte Fläche in den letzten Jahrzehnten Zug um Zug von der Natur zurückerobert. Heute stellt die Halde Carl-Alexander eine Besonderheit in der Landschaft dar und ist von ökologischem Wert.
Nach einem Schatz wurde hier der Sage nach Mitte des 19. Jh´s gesucht, nachdem vermutet wurde, dass nach der Völkerschlacht bei Leipzig 1813 die abziehenden französischen Truppen einer der Soldaten die Kriegskasse hier vergraben haben sollte. Die Suche hatte aber keinen Erfolg. Die ganze Geschichte des Baesweiler Waldes erläutert eine Info-Tafel am Wegesrand.
Wir folgen nun am Fuße der Halde dem Haldenrundweg vorbei an einem Jugendcamp. Ein alter Waldbestand bedeckt den unteren Teil der Halde, indem die Trasse der ehemaligen Bahnlinie noch an ihren Eichengalerien zu erkennen ist.

     Trasse ehem. Zechenbahn                                "Bergfoyer"                                 Erinnerung an die "Via Belgica"

Auf der breiten Landschaftsader, die mit originellen Spielgeräten und Sitzgelegenheiten ausgestattet, wandern wir zum roten Baukörper des „Bergfoyers“.
Es war eine Wanderung, in einer überwiegend landwirtschaftlich geprägten Landschaft, die trotzdem einige grüne Oasen zu bieten hatte. Der Aufstieg zum Aussichtsplateau der Bergehalde mit einem phantastischen Blick auf die ehemalige Bergbauregion war natürlich das Highlight. Im „Barbaros Café“ am „Bergfoyer“ kann man dann die Tour gemütlich ausklingen lassen.

Information: https://www.baesweiler.de/carlalexanderpark.html   Fernglas ist nützlich

Streckenlänge: 12km lange Rundwanderung;

Schwierigkeit: 80m Anstieg zum Haldenplateau, übrige Strecke leicht

Einkehrmöglichkeit: Barbaros Café“ am „Bergfoyer“



"Sueren Pley"

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