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Komm mit wandern!

Rursteig 5. Etappe


Bei dieser letzten Etappe begleiten wir die Rur auf ihren letzten Kilometern wie sie durch das Tor an der Hochkoppel die Eifel verlässt (Bild rechts) und in die weite Bördenlandschaft des Düren-Jülicher Raums eintritt. Der Blick reicht unterwegs bei klarem Wetter über viele Kilometer nach Norden, bis zum Siebengebirge und dem Kölner Dom. Die Wegnummer „72“ wird uns überwiegend bis Kreuzau den Weg zeigen.

Eintritt der Rur in die Ebene

Wir starten vom Parkplatz an dem Staubecken in Obermaubach. Hier gehen wir zunächst auf der „Seestraße“ ein Stück ruraufwärts und folgen nicht der „72“, weil wir gehört haben, dass in Obermaubach seit einigen Jahren Wein angebaut wird und wir uns diese Besonderheit einmal anschauen möchten.
Aber das, was heute Seltenheitswert hat, war noch vor hundert Jahren nichts Außergewöhnliches. Viele Jahrhunderte wurde im Rurtal zwischen Monschau und Heinsberg in über 50 Orten Wein angebaut. Den ältesten urkundlichen Nachweis verdanken wir Kaiser Lothar I., der im Jahre 847 dem Kloster Prüm Weinberge im Rurtal schenkte. Seine Existenz verdankt der Weinanbau im Dürener Land den schwierigen Transportmöglichkeiten der vergangenen Jahrhunderte. Eisenbereifte Ochsenkarren machten einen Transport von der Mosel und dem Rhein fast unmöglich. Außerdem wollten die vielen kleinen und größeren Herrschaften und Klöster möglichst unabhängig bei der Beschaffung des eigenen Weinbedarfs bleiben. Die klimatischen Bedingungen waren für die Süße des Weines nicht gerade förderlich, und so verschwand mit der Zeit und mit dem Anspruch der Weintrinker die Rebe in der Eifel mehr und mehr. Aber immerhin hatte sich der Weinbau im Rurtal zwischen Heimbach und Düren bis zum Ersten Weltkrieg gehalten. In Obermaubach wurde bis 1911 Wein angebaut. 

     Weinanbau am "Bovenberg"                             Eifel-Wein                                               Wanderweg

Wir überqueren die Kreuzung mit der „Bergsteiner Straße“. Hier zeigt uns ein Holzwegweiser den Weg zum „Weinlehrpfad“. Die Straße „Im Naspel“ bringt uns links zum Friedhof, wo es rechts hinauf zum „Bovenberg“ geht. Der Wein scheint hier allgegenwärtig zu sein, denn rechts hat man eine Straße „Traubenweg“ genannt. Die Trauben finden wir nach der nächsten Linkskurve am Ende des Friedhofs (0,9km, 210m).
Die Arbeitsgemeinschaft Obermaubach nahm 1991 die historische Bedeutung des Weinbaus im Rurtal zum Anlass 14 verschiedene Rebsorten - gleich 160 Pflanzen - in die Erde zu bringen. Seit dieser Zeit hegt und pflegt die Arbeitsgemeinschaft ihren Weinberg hier am „Bovenberg“. Seit 1994 feiert sie an diesem Ort auch ihr Weinfest.
Die Straße führt um den Weinberg herum weiter bergan. „In den Weinbergen“ erinnert ein weiterer Straßenname an die ehemalige Weinanbautradition. Weiter geradeaus stoßen wir auf eine Ortsstraße, wo einige Meter rechts ein unbefestigter Weg zwischen zwei Grundstücken links bis zum „Fasanenweg“ führt. Hier gehen wir zunächst links um nach wenigen Metern rechts erst über Treppen zur Straße „Auf dem Fußberg“ abzusteigen. Links verlassen wir dann nach ca. 100m Obermaubach und wandern auf dem Feldweg mit der „73“ geradeaus. Wir folgen hier dem rechts zu Tal fließenden kleinen Rinnebach. An dem naturbelassenen Bach sind Spuren sichtbar, die nach über hundert Jahren Abwesenheit wieder auf einen Biber hindeuten.

  naturbelassener "Rinnebach"                                Biberspuren                           Streuobstwiese am Wegesrand

Am nächsten Querweg zeigt ein Wegweiser rechts nach „Bogheim 1,5km“, dem wir folgen. Wir überqueren den Bach und ändern somit unsere Wanderrichtung jetzt nach Nordost und damit bewegen wir uns auch wieder rurabwärts. An der nächsten Wegegabelung halten wir uns zunächst links, um dann nach einem kurzen Anstieg rechts der „72“ zu folgen. Durch eine wellige Feld- und Wiesenlandschaft mit bewaldeten Hängen geht es entspannt weiter bis nach ca.400m die „72“ rechts abbiegt und wir weiter geradeaus zunächst der „33“ folgen. Der folgen wir auch weiterhin, wenn links ein Asphaltweg mit (83) abzweigt. Der Schotterweg führt uns in einen Mischwald, der leicht bergan steigt. Am Ende der Steigung weitet sich der Blick über die Feldfluren hinunter nach Untermaubach und das darüber liegende Bilstein, das wir bei unserer Tour noch passieren werden. Am Ende des linken Feldes biegen wir ab und wandern hier ohne Markierung auf das kleine 250 Seelenörtchen Bogheim zu. Lassen es aber beim nächsten abgehenden Weg rechts liegen und gehen weiter am Waldrand entlang. Erst an einem Bolzplatz betreten wir mit einer Asphaltstraße und dem Wegzeichen „53“ das Örtchen und folgen diesem auch an der nächsten Ortsstraße nach links. Nach Überquerung einer weiteren Straße steigt der Weg nun mit jedem Meter bis zum Ende steil bergan. Oben erreichen wir den auf 300m Höhe liegenden Eifelblick „Schafsbenden“. Es lohnt eine Rast einzulegen, um das Panorama zu genießen. Eine Wandertafel beschreibt einzelne Blickpunkte, wobei der Fernblick in östlicher Richtung über die Zülpicher Börde bis hin zur Ville und zum Siebengebirge.

Eifelblick „Schafsbenden“   Durch das Tor an der Hochkoppel (aufsteigender Qualm) verlässt die Rur die Eifel

Weiter geht es (72) zunächst leicht am Waldrand hinunter und rechts mit weiteren Aussichten über das tief in das Gebirge eingeschnittene Rurtal zum gegenüberliegenden Höhenzug der „Mausauel“ mit Kuhkopf und dem Burgberg mit dem „Krawutschketurm“. An der K31 müssen wir ca. 100m an der Straße entlang gehen, um dann links auf dem Parkstreifen neben der K27 bis zum Waldrand zu gelangen.

                 Spuren ehemaliger  Bergbautätigkeut                                                    Rastplatz  Steinhauer-Kreuz

Jahrhundertelang spielte diese Gegend auf Grund reicher Erzfunde eine besondere Rolle. So machen wir am Rande der Strecke noch einen kleinen Abstecher in das links liegende durch Bergbautätigkeit verlassenes Gelände. Hier stieß man Ende des 19Jh. beim weiteren Ausbau des oberen Tagebaubetriebs auf größere Höhlungen und alte Baue bei denen das Erz bereits abgebaut war. Heute ist das Gelände als Naturschutzgebiet ausgewiesen.
Wieder zurück zur Straße wandern wir gegenüber auf dem Schotterweg mit „72“ und „83“ weiter. Der Blick schweift hier über das Rurtal mit seinen Dörfern hinüber zur „Mausauel“. Deutlich ist nun zu sehen wie die Eifel in die Niederrheinische Bucht abfällt. Ein kleines Waldstück gönnt den Augen einmal eine Erholung von dem „In die Ferne Schweifen“. Aber schon öffnet sich wieder der Wald und wir stoßen auf ein Asphaltsträßchen, wo wir mit „83“ rechts bis zu einer Ortsverbindungsstraße weitergehen. Hier geht es links ca. 50m an der Straße entlang und wir biegen dann rechts in den Feldweg ein, der mit Pappeln gesäumt ist. Hinter der Pappelreihe nutzen wir rechts den Grasweg (ohne Markierung), um in den Ort zu gelangen. Auf der Ortsstraße erreichen wir rechts vorbei an dem Landgasthof „Künster“ den Bilsteiner Weiher, wahrscheinlich ein ehemaliger Löschteich. Diese Idylle lädt zu einer kleinen Pause ein. Der Gasthof ist leider nur des Abends geöffnet, wenn sich die Dorfgäste nach getaner Arbeit bei einem Bier zu einem Schwätzchen treffen.

Blick ruraufwärts zum Burgberg       "Pfarrer Stoffels Pfad"                       Rursteig

Weiter wandern wir gegenüber der Kapelle St. Christian“ von 1896 einen dunklen urigen Pfad den Hang hinab und halten uns an der Gabelung links mit dem schwarzen Dreieck des Eifelvereins. Es ist ein schmaler Pfad am oberen Rand des Rurtales. Rechts finden wir einen tischhohen Stein mit der Aufschrift „Pfarrer Stoffels Pfad“. Der Name erinnert an Hubert Stoffels, der von 1967 bis 1971 Pfarrer in Untermaubach war. Er soll ein Mann so recht nach dem Herzen der Untermaubacher gewesen sein. Von ihm werden viele Geschichten erzählt. Es ist ein schmaler im steilen Berghang verlaufender Pfad und zeigt, dass der Wanderweg durchaus seinen Namen „Rursteig“ verdient. Konglomeratgeröll finden wir hier, und unterhalb des Pfades tauchen senkrecht abfallende  Felsbastionen auf, die das Rurtal als Eckpfeiler abgrenzen.

Untermaubach

Zwischendurch ergeben sich immer wieder Aussichten in das Rurtal, wo besonders der Bau der Burg Untermaubach auffällt. Stellenweise scheint dieser herrliche attraktive Bergpfad zu verwildern, was auf eine geringe Nutzung hindeutet, denn er ist den Naturschützern ein Dorn im Auge und wollen ihn ganz unwegsam machen. So verläuft der Eifelvereinsweg „5“ (Willibrordusweg) schon auf der Höhe unspektakulär am Waldrand entlang. . Die freien Hangflächen sind im September in herrliches Lila gefärbt.
Die folgende Beschreibung der "Hochkoppel" ist mittlerweile von hier oben nicht mehr zu erleben. Nach einem rot-weißen Pfosten ist der weitere Pfad, der unmittelbar an dem Felsen der Hochkoppel vorbeiführte, für den Wanderer leider gesperrt. Der Uhu, der in den Buntsandsteilfelsen wieder erfolgreich brütet, soll so ungestört bleiben. So steigen wir an den rot-weißen Pfosten den Pfad hinauf bis kurz vor einem befestigten Wirtschaftsweg und folgen hier dem rechts abzweigenden Pfad, der uns unterwegs auch eine schöne Aussicht ins Rurtal und auf Untermaubach bietet, und stoßen dann wieder auf den von der Hochkoppel kommenden gesperrten Pfad, aber links wieder frei begehbar ist.
Dann erhebt sich vor uns senkrecht aus dem Rurtal aufsteigend ein Pfeiler noch höher als andere in den Himmel. Ein Kreuz, das von einem Heimkehrer aus dem ersten Weltkrieg gespendet wurde, schmückt seinen Gipfel. Die „Hochkoppel“ ist der letzte der vielen Buntsandsteinfelsen des Rurtales, die wir auf unserem „Rursteig“ erleben. Hier ist gleichzeitig das nördliche Tor der Eifel und für die Rur der Eintritt in die Niederrheinische Bucht.

Der Pfad steigt nun wieder hinauf auf ein freies Plateau. Diese Hochfläche wird durch die senkrecht abfallenden Felsen im Südwesten sowie dem steil und schlecht begehbaren Süd- und Osthang zum Rurtal begrenzt. Die Nordseite bildet ein schmales Trockental (Wippertsgraben). Für die damals hier lebenden Kelten war dieser von der Natur trefflich gesicherter Platz eine natürliche Festung. Der einzige ungeschützte Bereich im Nordwesten wurde von ihnen durch einen 170m mehr oder weniger jetzt noch erhaltenen 5-10m breiten und 3m hohen Wall gesichert und damit zu einer Befestigung ausgebaut. Reichliche Aschereste zeigten durch eine Walluntersuchung, dass die Anlage durch einen Brand zerstört wurde. Das dürfte kurz vor Beginn der römischen Zeit im Rheinland geschehen sein. 

Hochkoppel


Oben wandern wir auf dem Asphaltweg zunächst links und biegen an einer Bank mit dem Flurnamen „Auf dem Hemgenberg“ rechts in den Wirtschaftsweg ein und erreichen mit dem Wegzeichen „12“ einen kleinen Rastplatz. Hier informiert eine Gedenktafel an das zwischen „Hochkoppel“ und Wippertsgraben untergegangene Dorf „Hemgenberg“. Erstmals urkundlich erwähnt wurde der nahe des Keltenwalls gelegene „Weiler Hemgenberg“, zwischen 1402 und 1423. Vor dem ersten Weltkrieg erlosch alles Leben im Weiler „Hemgenberg“ und der Ort wurde totale Wüstung. Nichts deutet mehr auf den früheren Weiler hin.

Auf dem Graspfad wandern wir entlang des Waldes leicht bergab zu einem Wirtschaftsweg, den wir spitzwinklig links oberhalb des „Wippertsgraben“ am Keltenwall vorbei weitergehen. Durch die Ausläufer des Grabens stoßen wir auf einen Feldweg, dem wir zunächst 160m links folgen und dann rechts auf den Wald zu gehen. Unterwegs ergeben sich schöne Ausblicke auf den Ort Winden und das Rurtal. Rechts am Waldrand entlang führt uns die „12“ dann links auf einem schmalen Pfad in die Bilsteiner Heide. Zwischen Heidesträucher gehen wir leicht bergan und geradeaus an einer Bank vorbei verlassen wir wieder den Heidebereich. Vor Ende des Waldes führt uns ein kleiner Abstecher links noch zum Eifelblick „Hemgenberg“ (10,8km, 244m), an dem uns eine Sitzgruppe mit wunderbarem Fernblick zur Rast einlädt.

                  Lust zum Rasten?                                       Winden                                              erntereife Obstwiese

Zurück zum Abzweig folgen wir dort der „72“ und im weiteren Verlauf auch der „12“ und stoßen auf einen Asphaltweg, den wir rechts weitergehen. Die Aussicht ist  oberhalb des Rurtales phantastisch. Der Blick schweift über die unter uns liegenden Orten im Rurtal bis zu der in die Ferne sich erstreckende Niederung. Wir wandern durch die Flur „Am Schauert“ mit seinem Sendemast und einem mehrere Meter hohen Kreuz abwärts bis zur K29 und dort vorbei am Friedhof wieder mit dem Wegzeichen „72“ am Krebsberg mit Streuobstwiesen entlang. Die Streuobstwiesen prägen seit 200 Jahren das Landschaftsbild. Heute gehören sie zu den am stärksten gefährdeten Biotopen. Wir entdecken verwilderte und gepflegte, eingezäunte Wiesen. Dort verhindert Schafbeweidung, dass die Weiden nicht wieder überwuchert werden. Diese vom Menschen geprägte Landschaft wird besonders gern vom Steinkauz bevorzugt. Am liebsten nistet er in Baumhöhlen alter Obstbäume. Diese kleine Eulenart ist in den letzten Jahren fast verschwunden. Aber gerade hier im Rurtal gibt es eines der letzten Vorkommen in ganz Deutschland. In milden Frühlingsnächten kann man den Steinkauz in Winden noch rufen hören. Es ist der typische Ruf, der in Gruselfilmen die Spannung steigert.
Der Name des Ortes Winden kann auf das lateinische vinum = Wein zurückgeführt werden. Die künstlich angelegten Terrassen auf den unmittelbar westlich angrenzenden Höhen sind heute noch sichtbare Beweise des früheren Weinanbaus.
Da, wo der Asphaltweg links abknickt, wandern wir geradeaus auf einem Wiesenweg. Ein tief eingeschnittener Graben zwingt uns zu einer kleinen Schleife, um zur anderen Seite zu gelangen. Hier stoßen wir auch wieder auf den Weg „62“, den wir mit dem Wiesenweg verlassen hatten. Hinter einem eingezäunten Grundstück führt uns das Wegzeichen rechts hinunter in den Wald. Auf einer freien Wiesenfläche entdecken wir rechts im Talhang Dutzende Herbstzeitlosen. Der Wiesenweg endet an einem Asphaltweg, den wir mit „62“ rechts hinunter gehen bis zu einem einzelnen Haus, wo wir in den links abgehenden Pfad ohne Markierung einbiegen. Wir wandern nun oberhalb des Kreuzauer Mühlenbaches bis zur K29 an der wir rechts entlang der Hoeschverwaltung zur Rurbrücke (14,3km, 145m) gelangen.
Das rechts liegende repräsentative Gebäude errichtete 1742 Leonhard Hoesch als Herrensitz mit angeschlossener Eisenschneidmühle Sie gab schließlich dem Ortsteil auch den Namen Schneidhausen. Das Haus „Schneidhausen“ erlebte verschiedene Epochen der Familie Hoesch und ist heute Mietshaus der Gesellschaft „Hoesch Metall- und Kunststoffwerk“.

                 Herbstzeitlose                                   ehem. Schoeller Herrensitz                         Rur Ade!

An der Rurbrücke verlässt uns jetzt die Rur, sie fließt Richtung Düren und Jülich der Maas entgegen. Wir wandern jetzt noch zum Bahnhof von Kreuzau, um nach Obermaubach zurückzufahren. Dazu gehen wir hinter der Rurbrücke 100m den Rurradweg flussaufwärts und biegen dort in den Fußweg ein. Entlang der Rur wandern wir bis zur nächsten links über den Mühlenteich führende Brücke. Hier finden wir auch wieder das Logo der „Buntsandsteinroute“ vor, das uns auf dem „Rursteig“ von Heimbach bis Obermaubach immer wieder begleitet hat. Jetzt führt es uns zum Bahnhof, wo die Wanderung auf dem „Rursteig nach 5 Etappen endet.

Information: Wanderkarte Nr.2 „Rureifel“ des Eifelvereins, Rucksackverpflegung, tlw. "Panoramaweg West 72"
Strecke: 15,5 km Streckenwanderung, zurück mit der Rurtalbahn ( www.rurtalbahn.de ), außerhalb der Orte fast nur unbefestigte Wege und Pfade abwechslungsreich mit Wald, Wiesen, Felder und wunderschöne Aussichten in die Niederrheinische Bucht.
Schwierigkeit: mittel, 300m langer Anstieg mit 50 Höhenmeter zum Eifelblick „Schafsbenden“, Aufstieg 265m, Abstieg 295m
Einkehrmöglichkeit: in Obermaubach und Kreuzau

Hochkoppel

GPX-Track 

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Video

Karte


Rursteig Tourenübersicht


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